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Alt 16.07.2020, 16:05   #7513
LidlRacer
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Falls jemand etwas von Michael Shellenberger, langjähriger Umwelt- und Klimaaktivist, (immerhin "Expert Reviewer" fürs nächste IPCC Assessment report) lesen will, so als Gegenpol zu "I want you to panic"...
(leider nur auf English, aber es findet sich sicher auch eine deutsche Übersetzung irgendwo...)
In erster Linie ist Shellenberger Atom-Lobbyist - den würde ich eher weniger ernst nehmen.
Spiegel: Die Renaissance der Atomlobby

Interessanter und wichtiger finde ich den offenen Brief von Greta, Luisa, Wissenschaftlern, Promis und vielen anderen (wir können auch noch unterschreiben!) an die EU und andere "global leaders":
https://climateemergencyeu.org

"You must stop pretending that we can solve the climate- and ecological crisis without treating it as a crisis
There are our demands of this open letter:
These are some first steps, essential to our chance of avoiding a climate- and ecological disaster​.
  • Effective immediately, halt all investments in fossil fuel exploration and extraction, immediately end all fossil fuel subsidies and immediately and completely divest from fossil fuels.
  • EU member states must advocate to make ecocide an international crime at the International Criminal Court.
  • Include total emissions in all figures and targets, including consumption index, international aviation and shipping.
  • Starting today – establish annual, binding carbon budgets based on the current best available science and the IPCC’s budget which gives us a 66% chance of limiting the global temperature rise to below 1.5 °C. They need to include the global aspect of equity, tipping points and feedback loops and shouldn’t depend on assumptions of possible future negative emissions technologies.
  • Safeguard and protect democracy.
  • Design climate policies that protect workers and the most vulnerable and reduce all forms of inequality: economic, racial and gender.
  • Treat the climate- and ecological emergency like an emergency.
We understand and know very well that the world is complicated and that what we are asking for may not be easy.​ The changes necessary to safeguard humanity may seem very unrealistic. But it is much more unrealistic to believe that our society would be able to survive the global heating we’re heading for, as well as other disastrous ecological consequences of today’s business as usual​.

..."


Heute Abend diskutieren Luisa und ich weiß nicht wer noch darüber mit Ursula von der Leyen.
__________________
AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
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LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.07.2020, 21:01   #7514
LidlRacer
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Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Falls jemand etwas von Michael Shellenberger, langjähriger Umwelt- und Klimaaktivist, (immerhin "Expert Reviewer" fürs nächste IPCC Assessment report) lesen will, so als Gegenpol zu "I want you to panic"...
(leider nur auf English, aber es findet sich sicher auch eine deutsche Übersetzung irgendwo...)
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
In erster Linie ist Shellenberger Atom-Lobbyist - den würde ich eher weniger ernst nehmen.
Spiegel: Die Renaissance der Atomlobby
Faktencheck (u.a. von mehreren Professoren) zu Shellenbergers Werbe-Artikel für sein Buch:
Climatefeedback.org: Article by Michael Shellenberger mixes accurate and inaccurate claims in support of a misleading and overly simplistic argumentation about climate change
"Scientific Liability: Low"
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LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.07.2020, 23:00   #7515
merz
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Beiträge: 6.414
Ich erlaub mir mal wirr zu assoziieren, weil es witzig ist da# Atomtechnik hier wieder Thema wird -

Lovelock wird bald 101, in einem der Interviews die er dazu gegeben hat, meinte er sinngemäß britisch trocken: let s face it : Nukleartechnologie sei global die einzig realistisch mögliche Brückentechnologie. Jetzt war/ist bei mir Kernenergie (wegen der üblichen Punkte: unlimitiertes Potential zum absoluten Desaster/GAU und fehlender Abfalllösung) komplett abgemeldet - aber ich bin dennoch sehr ins Grübeln gekommen.
Schön das ich das nicht entscheiden muss ....


m.
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.07.2020, 08:50   #7516
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
Ich erlaub mir mal wirr zu assoziieren, weil es witzig ist da# Atomtechnik hier wieder Thema wird -

Lovelock wird bald 101, in einem der Interviews die er dazu gegeben hat, meinte er sinngemäß britisch trocken: let s face it : Nukleartechnologie sei global die einzig realistisch mögliche Brückentechnologie. Jetzt war/ist bei mir Kernenergie (wegen der üblichen Punkte: unlimitiertes Potential zum absoluten Desaster/GAU und fehlender Abfalllösung) komplett abgemeldet - aber ich bin dennoch sehr ins Grübeln gekommen.
Schön das ich das nicht entscheiden muss ....


m.
Ich halte Atomstrom für eine super Technologie. Sobald halt jemand ein ernsthaftes Konzept für die abfalllösung bringt.
Es kann doch nicht sein, dass wir Strom verbrauchen und dafür tausende von Jahren irgendwelche Gruben verstrahlen wo keiner weiß, was das für Auswirkungen hat? Wie arrogant kann man gegenüber nachfolgenden Generationen sein?
Aber solange man bei jeder Radfahrt in jedem zweiten Dorf Plakate sieht „keine Windkraftanlagen gegen unsere schöne Aussicht“ bleibt einem wohl nix anderes übrig.
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Alt 22.07.2020, 23:06   #7517
Schwarzfahrer
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
In erster Linie ist Shellenberger Atom-Lobbyist - den würde ich eher weniger ernst nehmen.
Die Schweden tun es offenbar - gezwungenermaßen.
In Verhandlungen mit Vattenfall einigte man sich darauf, den Reaktor vorzeitig, bereits am 27. Juni, „zur Stabilisierung des Stromnetzes“ hochzufahren und bis mindestens 15. September in Betrieb zu halten. ....
Da der Reaktor Ringhals 1 Ende des Jahres endgültig abgeschaltet werden soll, erwartet Svenska Kraftnät, „dass die Stabilisierung des Netzes im kommenden Jahr eine größere Herausforderung darstellen wird“.


Mal sehen, wann es in Deutschland soweit ist, auf stillgelegte AKW zurückgreifen zu müssen, wenn das Netz mit den volatilen Wind- und Solarparks nicht mehr stabil zu halten ist, weil die Nachbarn auch keine Atom- oder Kohlekraftwerke mehr für uns vorhalten...
Zitat:
Ähnliche Verhältnisse sind in Deutschland nicht ganz unwahrscheinlich: ....Ende des kommenden Jahres folgt die Abschaltung der drei Atomkraftwerke Grohnde, Brokdorf und Gundremmingen C. Die Hoffnung, den Wegfall der steuerbaren Grundlastkraftwerke durch vermehrte Stromimporte auszugleichen, könnte sich als trügerisch erweisen: Nachbarländer wie die Schweiz, Frankreich, Belgien und die Niederlande wollen ebenfalls Atom- und Kohlekapazitäten abschalten.

Ähnlich wie Schweden und Deutschland kommunizieren auch diese Länder ganz offen, künftig verstärkt auf Stromimporte setzen zu wollen. Offen bleibt, wer überhaupt noch liefern kann.
Vielleicht die Tschechen, die bauen gerade ein neues KKW.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2020, 07:09   #7518
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Die Schweden tun es offenbar - gezwungenermaßen.
In Verhandlungen mit Vattenfall einigte man sich darauf, den Reaktor vorzeitig, bereits am 27. Juni, „zur Stabilisierung des Stromnetzes“ hochzufahren und bis mindestens 15. September in Betrieb zu halten. ....
Da der Reaktor Ringhals 1 Ende des Jahres endgültig abgeschaltet werden soll, erwartet Svenska Kraftnät, „dass die Stabilisierung des Netzes im kommenden Jahr eine größere Herausforderung darstellen wird“.


Mal sehen, wann es in Deutschland soweit ist, auf stillgelegte AKW zurückgreifen zu müssen, wenn das Netz mit den volatilen Wind- und Solarparks nicht mehr stabil zu halten ist, weil die Nachbarn auch keine Atom- oder Kohlekraftwerke mehr für uns vorhalten...

Vielleicht die Tschechen, die bauen gerade ein neues KKW.
Der Artikel scheint mir mal richtig schlecht recherchiert zu sein. Springerpresse.
Sowohl Atomkraftwerke als auch Kohlekraftwerke eignen sich denkbar schlecht zur "Stabilisierung der Stromnetze", da es beide typische Grundlastkraftwerke sind, die 24/7 genau dieselbe Strommenge liefern und die Stromabgabe an die Netze nicht flexibel und bedarfsgerecht dosieren können.

Die Stromnetze werden dann instabil, wenn plötzlich sehr viel (oder sehr wenig) Strom verbraucht oder plötzlich viel Strom produziert wird). Die Netze haben auf der Verbrauchsseite drei Verbrauchsmaxima am Morgen (wenn viele Kaffeemaschinen und Duschdurchlauferhitzer laufen sowie am Mittag und Abend, wenn viel gekocht wird.
Das Mittagsverbrauchshoch ist mittlerweile kein Problem mehr für die Netzbetreiber, da es an den meisten Tagen deckungsgleich ist mit dem Produktionsmaximum der zahlreichen Solaranlagen.

Ein weiteres großes Problem der Stabilisierung der Stromnetze sind die Nachtstunden, in denen die zahlreichen Grundlastkraftwerke (Atom, Kohle) weiterhin viel Strom produzieren, aber niemand duscht, fönt oder kocht. in der Vergangenheit hat man mit Nachtstromtarifen, für Stromspeicherheizungen die Verbraucher animiert, dann besonders viel Strom abzunehmen, aber derartige Heizungen sind ineffektiv, teuer und damit zunehmend aus der Mode gekommen.
Die Solarenergie hat auch hier zur Stabilisierung beigetragen, da nachts in dieser Phase kein Solarstrom produziert wird.

Am besten eignen sich zur Stabilisierung der Netze flexible Gaskraftwerke, die man kurzfristig hochfahren kann (in Phasen der Windflaute sowie morgens und am Abend) und bei Starkwindphasen vorübergehend abschalten kann, sowie Pumpspeicherkraftwerke.
Mittelfristig werden aufgrund des seit Jahren massiven Preisverfall der Li-ionen-Akkus Akkubatterien diese Funktion der Gaskraftwerke (vpn denen es in Deutschland wegen der einseitigen Bevorzugung der Kohle zu wenig gibt) übernehmen.
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Alt 23.07.2020, 08:19   #7519
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
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Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Der Artikel scheint mir mal richtig schlecht recherchiert zu sein. Springerpresse.
Sowohl Atomkraftwerke als auch Kohlekraftwerke eignen sich denkbar schlecht zur "Stabilisierung der Stromnetze", da es beide typische Grundlastkraftwerke sind, die 24/7 genau dieselbe Strommenge liefern und die Stromabgabe an die Netze nicht flexibel und bedarfsgerecht dosieren können.
Sorry, aber das ist nicht ganz korrekt. Die großen rotierenden Massen der Kraftwerke (Generatoren) sind ein Trägheitspuffer, die als "Momentanreserve" Kurzzeitige Schwankungen sehr gut "glattbügeln" (wie z.B. Windböen oder lokale Wolken vor der Sonne, die zu kurzzeitigen Schwankungen im Netz führen. Natürlich sind die anderen Faktoren, die Du aufführst, auch wesentlich, aber z.B. Gaskraftwerke sind auch nicht so schnell hochgefahren, um solche ganz schnellen Schwankungen auszugleichen. Und bis die erforderliche Menge "recyclelter" Batterien bereit steht (die auch noch dann umgerichtet werden müssen, also auch nicht direkt am Wechselstromnetz hängen können), vergehen noch viele Jahre. Es gibt natürlich viel Forschung zu dem Thema, aber alles führt zu sehr komplexen regelungstechnischen Lösungen, die weniger robust sind, als die Masseträgheit.

Kurze Schwankungen von wenigen Sekunden puffern die Kraftwerke durch die Trägheit der mächtigen rotierenden Generatoren einfach ab. »Diesen Effekt bezeichnen wir als Momentanreserve«, erklärt Tenbohlen. »Hält die Abweichung länger als zehn Sekunden an, folgt die Primärregelung. Dann wird mehr Dampf auf die Turbine gegeben, so dass sie sich schneller dreht.« Dauert die Abweichung länger als eine Minute, müssen Kraftwerke in benachbarten Regionen zugeschaltet werden, die sich schnell hochfahren lassen und die schnell zusätzlichen Strom liefern – etwa Gaskraftwerke, die schnell auf Touren kommen, oder Pumpspeicherkraftwerke, die ihre Schleusen öffnen, damit das Wasser durch die Turbinen rauscht. »Das ist die so genannte Sekundärregelung
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2020, 19:20   #7520
Hafu
 
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Sorry, aber das ist nicht ganz korrekt. ...
Kurze Schwankungen von wenigen Sekunden,,,
Der sachliche Artikel aus dem Magazin Spektrum, den du verlinkt hast, um zu belegen dass der Springer-Text von gestern, der vor dem Abschalten von Atomkraftwerken und Kohlekraftwerken in übertriebener und unangemessener Diktion warnt, vielleicht doch nicht so schlecht und politisch tendenziös recherchiert ist, liefert auch gleich die Antworten, warum es mittelfristig eben doch kein Problem für die Stabilität der Stromnetze ist, wenn der Anteil regenerativer Stromformen immer mehr zunimmt und der Anteil der aus Atom- und kohlekraftwerken stammt, immer mehr abnimmt.

Du hast den Text bestimmt schon bis zum Ende gelesen:

Zitat:
Zitat von Spektrum
... »Anderswo werden sie abgeschaltet, wenn es Instabilitäten gibt«, sagt EASY-RES-Koordinator Charis Demoulias von der Universität Thessaloniki. »Wie Irland zeigt, können die Windparks Schwankungen aber sehr gut glätten, wenn man sie entsprechend steuert.« So kann man etwa die Trägheit der Windradgeneratoren durchaus nutzen, um Momentanreserve bereitzustellen. Denn in der Summe bringen es die Generatoren in einem Windpark auf große rotierende Massen.
...dringend von der klimaschädlichen Braunkohle verabschieden.« Das Problem: Heute laufen vor allem die Braunkohlekraftwerke im Ruhrgebiet und in der Lausitz, um Strom zu liefern. Zudem übernehmen sie die Aufgabe, das Netz zu stabilisieren. Sinnvoller wäre es, saubere und effiziente Gaskraftwerke zu nutzen, um das Netz zu stützen. Doch da die Braunkohle brummt, stehen die Gaskraftwerke häufig still. ...
Da weder der Atomausstieg von heute auf morgen erfolgt und der Braunkohleausstieg sogar noch viel langsamer als erhofft (der verlinkte Spektrum-Text stammt von 2018!) ist die Diskussion über die Stabilität der Stromnetze sowieso obsolet: in dem Maße, in dem irgendwann dann doch mal die schon heute unrentablen und klimaschädlichen Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden, stehen längst die für die Netzstabilisierung erforderlichen Ersatztechnologien bereit.
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