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Corona Virus - Seite 3497 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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27.11.2021, 23:49
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#27969
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Szenekenner
Registriert seit: 21.12.2009
Ort: Schallstadt-Mengen
Beiträge: 609
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Es gibt nicht nur im Internet sogenannte "Blasen", nein, es gibt auch geographische Blasen. Meine ehemalige Mitschülerin Kathrin Hondl war im Dorf Unteriberg in der Schweiz zu Besuch, im Dorf der "Neinsager":
https://www.tagesschau.de/ausland/eu...iberg-101.html
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28.11.2021, 05:16
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#27970
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Szenekenner
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 6.359
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[Bitte bleibe sachlich und ontopic.]
Geändert von Trimichi (28.11.2021 um 05:25 Uhr).
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28.11.2021, 07:55
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#27971
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Szenekenner
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 4.463
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Zitat:
Zitat von deralexxx
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Nicht speziell; ich habe in den letzten 6 Monaten mehrfach Interviews mit ihm gelesen, wo er immer wieder das Gleiche wiederholt hat (bei der Häufigkeit ging ich davon aus, daß jeder geübte Internet-user schnell einen passenden Artikel dazu selbst findet). Daß er jetzt wieder dazu befragt wird, und ähnliches sagt, ist daher nicht überraschend.
Wem es aber nach Links dürstet, für den habe ich hier ein (m.M.n sehr besonnenes) Wort zum Sonntag. Schade, daß sowas nicht von unserem Bundespräsidenten kam...
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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28.11.2021, 08:04
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#27972
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Szenekenner
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 8.270
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Zitat:
Zitat von longo
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Das Dorf ist eins der nächsten sehr gut besuchten Ski- und Ausflugsgebiete von Zürich, ca. 50 Autominuten entfernt, in den sog. Voralpen. Als Kinder sind wir im Winter da gerne mit einem Skibus von Zürich aus zum Skilaufen alleine hingefahren. Und die Hälfte der 2500 Einwohner pendeln zum Arbeiten in die Agglomeration Zürich. Abgeschlossen leben die EinwohnerInnen nicht. Es wählen in Unteriberg übrigens 3/4 SVP (wie AFD) und Alice Weidel zog bekanntlich von der multikulti Stadt Biel nach Einsiedeln, ein Nachbarort von Unteriberg (12 km entfernt, im gleichen Tal). In SVP-Gemeinden fühlt sich das Corona-Virus besonders wohl. ;-) .
Geändert von qbz (28.11.2021 um 08:16 Uhr).
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28.11.2021, 08:04
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#27973
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Szenekenner
Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 2.463
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Wem es aber nach Links dürstet, für den habe ich hier ein (m.M.n sehr besonnenes) Wort zum Sonntag. Schade, daß sowas nicht von unserem Bundespräsidenten kam...
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Wieder einer, der sich seiner ungeimpften Bevölkerung anbiedert und die Impfung als Mittel gegen Corona verleugnet. Die Aussage "solange es kein 100% Gegenmittel gibt, ..." ist einfach nur Nonsense. In der Medizin gibt es keine 100%, niemals nicht. Auch nicht bei Kopfschmerztabletten. Dem einen hilft es besser, dem anderen weniger, aber dennoch hilft es im Durchschnitt. Genauso ist es mit der Impfung, wenn nur genügend Menschen geimpft sind, dann können wir uns die Überlastung des Gesundheitswesens sparen. Wer das nicht endlich akzeptiert hat echt den Schuss nicht gehört.
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28.11.2021, 08:41
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#27974
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Szenekenner
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 5.864
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(....)
Wem es aber nach Links dürstet, für den habe ich hier ein (m.M.n sehr besonnenes) Wort zum Sonntag. Schade, daß sowas nicht von unserem Bundespräsidenten kam...
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Was ist denn so positiv daran?
Was ich lese ist ein Text, wir sollten uns mit Schuldzuweisungen zurückhalten, einen Ausweg gebe es nicht, mehr Krankenhäuser seien zu bauen.
Aha und soso.
Der Autor Uwe Scheler ist Bürgermeister (Kandidate der Linke) in einem Kreis (Sonneberg, Thüringen) mit einer aktuellen Inzidenz von über 1.400 und in seinem Text (bisschen offizielles Statement auf der Gemeinde-Hompage) wird nicht einmal, nicht einmal, dazu aufgerufen, den einzigen vernünftigen Ausweg aus diesem Mist zu wählen, den es gibt: Impfen, jetzt...., Kontakte einschränken, jetzt.
Ich wundere mich.
m.
Geändert von merz (28.11.2021 um 08:51 Uhr).
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28.11.2021, 09:23
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#27975
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Szenekenner
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 4.877
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Zitat:
Zitat von merz
Was ist denn so positiv daran?
Was ich lese ist ein Text, wir sollten uns mit Schuldzuweisungen zurückhalten, einen Ausweg gebe es nicht, mehr Krankenhäuser seien zu bauen.
Aha und soso.
Der Autor Uwe Scheler ist Bürgermeister (Kandidate der Linke) in einem Kreis (Sonneberg, Thüringen) mit einer aktuellen Inzidenz von über 1.400 und in seinem Text (bisschen offizielles Statement auf der Gemeinde-Hompage) wird nicht einmal, nicht einmal, dazu aufgerufen, den einzigen vernünftigen Ausweg aus diesem Mist zu wählen, den es gibt: Impfen, jetzt...., Kontakte einschränken, jetzt.
Ich wundere mich.
m.
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+1!
Zusatz:
Wer als politischer Entscheidungsträger nach zwei Jahren Pandemie zugibt, nicht zu wissen, was zu tun ist und es als Lösung ansieht, das einfach zuzugeben (statt auf den Rat der Experten zu hören, die ausreichend Maßnahmen vorschlagen), sollte sich überlegen, ob er der Richtige für dieses Amt ist.
M.
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