Vielleicht wird sich der russische Geheimdienst in Zukunft den einen oder anderen holen. Dann gibt es plötzlich wieder dubiose Vergiftungen oder überraschende Selbstmorde ohne Abschiedsbrief.
Für mich stellt sich die Frage warum es die Liste überhaupt gibt, nachdem ja alle ausländischen Freiwilligen Teil der ukrainischen Streitkräfte sind.
Das hat mich auch gewundert, vielleicht piece meal. Je kleiner der Datensatz desto eher kann ich die Quelle aufspüren, daher eher gefährlich für den Verräter
„ So waren Ukrainer während des Krieges 2008 in Georgien, wo die russischen Truppen anfangs Verluste hinnehmen mussten, dies auch dank Flugabwehrraketen aus der Ukraine. Wladimir Putin warnte damals, man werde jene finden, die diese Waffen bedient hätten. Mindestens ein Ukrainer wurde später getötet. Er soll mit fünf anderen auf einer Todesliste des russischen Geheimdienstes FSB gestanden haben, wie eine Recherche der "New York Times" ergab.
Auf einer anderen Liste des FSB von 2012 stand Timur Machauri, der in der Ostukraine, aber auch im Zweiten Tschetschenienkrieg gekämpft hat. Er wurde 2017 bei einem Sprengstoffanschlag in Kiew getötet. Ein weiterer Name auf dieser Liste ist in Deutschland besser bekannt: Selimchan Changoschwili. Er wurde 2019 im Kleinen Tiergarten in Berlin getötet“
Mein Gedanke ist also nicht unbegründet.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Hoppla, hoffen wir, dass es nicht stimmt, sondern alles noch viel schlimmer ist.
Man soll niemandem etwas Schlechtes wünschen, aber hier mache ich eine Ausnahme und werde mit Freude die miesen Karma-Punkte einsammeln.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
„ So waren Ukrainer während des Krieges 2008 in Georgien, wo die russischen Truppen anfangs Verluste hinnehmen mussten, dies auch dank Flugabwehrraketen aus der Ukraine. Wladimir Putin warnte damals, man werde jene finden, die diese Waffen bedient hätten. Mindestens ein Ukrainer wurde später getötet. Er soll mit fünf anderen auf einer Todesliste des russischen Geheimdienstes FSB gestanden haben, wie eine Recherche der "New York Times" ergab.
Auf einer anderen Liste des FSB von 2012 stand Timur Machauri, der in der Ostukraine, aber auch im Zweiten Tschetschenienkrieg gekämpft hat. Er wurde 2017 bei einem Sprengstoffanschlag in Kiew getötet. Ein weiterer Name auf dieser Liste ist in Deutschland besser bekannt: Selimchan Changoschwili. Er wurde 2019 im Kleinen Tiergarten in Berlin getötet“
Mein Gedanke ist also nicht unbegründet.
Ich sehe das eher als Gefahr für die wenn Sie in Gefangenschaft kommen, als Söldner gilt dann nicht die Genfer Konvention, weil es einfach zu viele sind, wenn sie die alle umbringen wollen und ich glaube die haben jetzt andere Problem an der Backe.
Interessant ist aber was weiter oben steht über die Effizienz der Freiwilligen, ich habe mich immer gewundert wie die im Gefecht führen oder geführt werden, wenn Sie keine gemeinsame Sprache sprechen.
Interessant ist aber was weiter oben steht über die Effizienz der Freiwilligen, ich habe mich immer gewundert wie die im Gefecht führen oder geführt werden, wenn Sie keine gemeinsame Sprache sprechen.
In einem Fernsehbericht habe ich ein Interview mit zwei abgelehnten Bewerbern für diese Freiwilligen-Einsätze gesehen. Der eine wurde abgelehnt, weil er zu alt war (über 50, da haben sie wohl die Grenze gezogen) und der andere, ein aus Südamerika stammender Ex-Fremdenlegionär, weil er kein Englisch sprach.
Von daher würde ich mal davon ausgehen, dass zumindest in diesen Truppenteilen die Kommandosprache Englisch ist.
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Putin muss scheitern. Aber einen langanhaltenden Konflikt mit der russischen Bevölkerung sollten wir vermeiden. Sonst legen wir mit dem Sieg über Putin gleichzeitig den Grundstein für den nächsten Krieg.
Ich versteh´s nicht. Wie sollte Putin denn scheitern, wenn sich der Überfallene sich nicht wehrt und wenn Putin´s Aggression nicht sanktioniert wird? Es gibt ja einige hier, die beides für falsch halten.
Er hat am Ende eine erfolgreiche Spezialoperation, lässt sich von den dummen Russen feiern und wird Präsident auf Lebenszeit. Irgendwann installiert er einen Nachfolger, der sein Erfolgsmodell fortführt und andere Despoten sehen sich ermutigt, ihm nachzueifern.
In einem Fernsehbericht habe ich ein Interview mit zwei abgelehnten Bewerbern für diese Freiwilligen-Einsätze gesehen. Der eine wurde abgelehnt, weil er zu alt war (über 50, da haben sie wohl die Grenze gezogen) und der andere, ein aus Südamerika stammender Ex-Fremdenlegionär, weil er kein Englisch sprach.
Von daher würde ich mal davon ausgehen, dass zumindest in diesen Truppenteilen die Kommandosprache Englisch ist.
Gruß Matthias
Klar sprechen die Englisch und das geht sicher solange, solange sie nicht im Gefecht sind, wo die Kommandos präzise und schnell kommen und auch so verstanden werden müssen.
Die Fremdenlegion gibt den angehenden Legionären, den Volonteres engages, 17 Wochen um soweit Französisch zu können, dass sie in einen Einsatz kommen können.
Stresstest erklär dem Zahnarzt wenn er bohrt wo es weh tut, wenn das klappt beherrscht du die Sprache