Naja, man kann auch das Zepter in die Hand nehmen und klare Ansagen machen
Meine Erfahrung ist, dass die meisten sehr glücklich sind wenn jemand sagt wo es lang geht und Streckenkenntnis hat.
Mein Erfahrung in Männergruppen ist eher, dass die stärksten Fahrer zusammen-lutschend vorne weg ballern und die Schwächeren hinter einzeln weg platzen und im Wind stehen gelassen werden.
Nee, danke, sowas mache ich auch lieber allein.
Mein Erfahrung in Männergruppen ist eher, dass die stärksten Fahrer zusammen-lutschend vorne weg ballern und die Schwächeren hinter einzeln weg platzen und im Wind stehen gelassen werden.
Nee, danke, sowas mache ich auch lieber allein.
Und wenn die starken Fahrer dann noch die Strava Segmente ballern, wird es für das middle of the pack echt anstrengend.
Gestern zwar nur 200er gemacht, aber war aufgrund der Wärme und des späten wegkommens sowie müden Beinen auch genug. Das nächste Etappenziel wird 250 sein. Dann im August die 300. Bei dem gestrigen 200er hatte ich echt manchmal gegen den Wind die Anstiege und der Kraftlosigkeit oft die Gedanken, das packst nimmer. Aber wie es so ist, danach ist man froh durchgezogen zu haben. 2600hm waren lang
Pfingsten waren es bei mir 252km und aktuell plane ich 400km. Ich mach die 400 alleine, denn ich habe aus meinem Trainingsumfeld bis jetzt keinen gefunden der auch so einen an der Klatsche hat. Hängt alles auch vom Wetterbericht ab.
Dieses Corona-Frühjahr und -Frühsommer bieten scheinbar viele Möglichkeiten, irgendwelchen Blödsinn zu machen. Bei mir im Kreis fahren auch immer mehr Leute immer weitere Touren. Die letzten Jahre sind wir eher nie an die 200 km gefahren. Dieses Jahr geht es immer weiter. 200, 250, 300, 350 und die ersten sprechen von 400 km.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.