Zitat:
der kommt auf die Bucket List in der Triplevariante
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… guter Plan, ist bisher ein überschaubarer Haufen, der das geschafft hat - aktuell nur 2 Nicht-Norweger …
Reise:
- Flug Frankfurt - Oslo - Bodø
- von dort entweder mit der Fähre nach Moskenes und dort direkt am Fährterminal ein Auto mieten (super netter Vermieter, alte Kisten, die es gut tun -
http://www.rentacar-moskenes.no/) … schafft man an einem Tag, Fähre hat für Fußgänger in den letzten Jahren nichts gekostet und die Überfahrt ist sehr nett, musste einmal aber den Rückweg auf Flieger umbuchen, da zu viel Seegang war, die Fähren nicht gefahren sind. Transfer Flughafen - Hafen mit dem Bus und ca. 1km laufen, geht gut.
- alternativ weiter mit dem Flugzeug Bodø-Svolvar: 25 Minuten in der kleinen Maschine (Wideroe) … für den kurzen Flug teuer, im Winter sinnvoll, in Svolvaer gibt es auch eine relativ günstige Autovermietung mit alten Karren und einem super netten Vermieter (
https://lofotenrentalcar.no/).
Alternativ von Oslo nach Evenes/Harstad, von dort mit Bus (3h) oder Mietwagen nach Svolvar
2. Gepäckstück als Sperrgepäck ist problemlos zubuchbar (Lufthansa war zuletzt günstiger als SAS), bei Wideroe sowieso problemlos. Auf dem Hinweg muss man in Oslo das Gepäck holen und wieder aufˋs Gepäckband legen (wegen Zoll — ausreichend Zeit einplanen), Rückweg gibt man alles in Svolvaer ab und holt in Frankfurt wieder ab… kleiner Tip: Business Class hat schon 2 Gepäckstücke inbegriffen, muß man nichts aufzahlen, nur den Bikebag als Sperrgepäck anmelden.
… München- Oslo geht natürlich auch (oder Zürich ….).
… ab Oslo kann man auch bei Norwegian (Evenes) schauen.
Unterkunft: hatten schon super Unterkünfte über Airbnb oder auch booking, muß man immer mal wieder schauen, dann gibt es auch Sachen, die super und nicht zu teuer sind.
Im Land: Essen gehen recht teuer, aber eigentlich immer super Qualität, als Selbstversorger auch nicht zu teuer, für Fischliebhaber ein absoluter Traum.
Zu den Veranstaltungen: es hat alles, was man braucht, aber insgesamt gibt es wenige (aber ausreichende) Verpflegungsstationen, die Startfelder sind sehr klein, aber es ist alles sehr nett und stressfrei (außer den Strecken und manchmal Wetterbedingungen.
Landschaftlich ein Traum und alle sind sehr hilfsbereit.