Zitat:
Zitat von tandem65
Hi Keko#,
Aequitas hatte bereits diese Woche verlinkt.
Ich habe aus dem Text bereits 1! Maßnahme der Tübinger herauslesen können, die mir neu und sehr Zielführend erscheint. Du zitierst hier nur den uninteressanten Teil der Meldung, nähmlich zu welchem Ergebnis das offenbar geführt hat.
Spannender für die Allgemeinheit und die Diskussion wäre doch gewesen uns zu erleuchten was nach Deiner Meinung nach die Big Points im Konzept der Tübinger sind.
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Ich verstehe dein Anliegen nicht. Ich habe doch das wesentliche Ergebnis extra zitiert. Die Maßnahmen stehen auf dem heute.de-Link:
- kostenlose FFP2-Masken für alle Menschen über 65 Jahren
- ein spezielles Einkaufszeitfenster für Senioren zwischen 9 und 11 Uhr morgens
- Seniorentaxen zum Preis eines regulären Bustickets
- engmaschige Corona-Testungen in Alten- und Pflegeheimen seit April
- öffentliche Corona-Testungen mit dem DRK-Testmobil seit Beginn der zweiten Corona-Welle
Es soll auch nicht so sein, dass dieser Weg nun für alle Städte genommen werden muss oder bei den Jungen die Masken fallen dürfen. Es ist halt eine Möglichkeit.
Ich vermisse mehr und mehr intelligente Konzepte, die langfristig tragbar sind. Einen gangbaren Mittelweg zwischen Freiheit, Wirtschaft und Gesundheit für die nächsten Monate (Jahre?).
Jetzt, nach 9 Monaten, versucht man quasi mit Gewalt die Zahlen zu drücken. Der November wurde wohl verschenkt mit einer "light-Version. Der Sommer dazu genutzt, um sich auf die Schulter zu klopfen. Während wir im Februar darüber diskutierten, ob man Ski fahren darf, riegelte China bereits sein ganzes Land ab.
Gestern Abend gab es in Stuttgart bereits erste Polizeikontollen an stark befahrenen Straßen. Es blieb bei mündlichen Verwarnungen. Die Frage, die ich mir sofort und wieder stelle, ist: wie sieht es nach dem 10. Januar aus?
Längst stellen auch "Mainstream"-Schwergewichte wie der SPIEGEL oder heute die FAS diese Fragen (sinngemäß) und kritisieren die letzten Monate.