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Zitat von merz
Hab es nicht gesehen, aber aus der Debatte um die 150 Euro-Idee war mir die Tatsache, dass es Familien mit Kindern in Deutschland ohne Computer und Internet aus wirtschaftlichen Gründen gibt, so eine verdrängte Sache; hätte ich nicht gedacht, hätte ich nicht dran gedacht -
m.
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Ein Mobiltelefon haben wohl fast alle, aber dann wird es bei einigen schon ziemlich eng.
Die meisten kommen über ihr Handy oder Smartphone in den Konferenzraum, über den die Nachhilfe bei mir läuft.
Sie können dadurch oft die Funktionen nicht richtig nutzen.
Es gibt da ein sogenanntes Online-Klassenzimmer.
Darauf kann man Texte schreiben und Aufgaben rechnen, aber manche haben keinen Zugang oder sehen das Formular oder das, was ich dorthin geschrieben habe gar nicht.
Das Mikrofon funktioniert bei manchen auch nicht.
Hören können sie mich meistens, aber ich kann sie nicht hören.
Öfter fliegen sie auch raus.
Es ist also ziemlich kompliziert und recht ineffektiv..
Ich erkläre vieles über das Mikrofon und sie antworten im Chat.
Die andere Nachhilfeschule macht das über Skype und das funktioniert auf meinem Rechner nicht.
Da habe ich schon alles mögliche versucht.
Eine Weile geht es und dann ist wieder Schluß.
Ich habe versucht die Schüler dazu zu bringen Geogebra mit mir zu nutzen, aber das läuft nicht - wird nicht angenommen.
Mit einer Schülerin telefoniere ich noch und sie schickt mir per Email ihre Aufgaben.
Die anderen habe ich abgegeben.
De Konferenzraum der anderen Nachhilfeschule wird aber ganz gut angenommen.
So habe ich nicht zu viel Ausfall.