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Alt 21.06.2013, 13:09   #1
Jait
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 213
Gedanken und Pläne

Hallo zusammen,

ich hatte mich bisher nur sporadisch an „Nebenthemen“ hier im Forum beteiligt – aus ganz bestimmten Gründen. Jetzt ist es an der Zeit, mal einen „richtigen“ Beitrag zu verfassen.

Ich schildere mal ganz kurz meine Vorgeschichte: Ich bin 25 Jahr alt und weiblich. Von Kindheit an bis 2011 alle möglichen Mannschafts-/Ballsportarten ausgeübt, 2008 auch mal einen Halbmarathon (4 ordentliche Steigungen, Zeit damals 2:05 h), immer mal gelaufen, aber eher zur Ergänzung meines Mannschaftssportes. 2011 Knie-OP wegen einer alten Unfallverletzung, 1 Jahr kaum Sport, wenn man von ein bisschen Fitnessstudio (unregelmäßig) absieht, meine bisherigen Sportarten sollte ich nicht mehr machen (aufgrund des Stop-and-Go bzw. der Belastungen, die bei Drehungen im Stand auf das Knie wirken). Für mich kaum vorstellbar, da der Sport - praktisch seit ich laufen kann – eines der wichtigsten Dinge für mich ist. Laut Ärzten ist Laufen, Radfahren, Schwimmen, Inlineskaten usw. kein Problem für das Knie (umschriebener Knorpelschaden). Das eine Jahr ohne Sport war schon so eine Katastrophe für mich (habe auch ordentlich zugelegt, war sogar leicht depressiv), dass unbedingt eine ganz große Veränderung her musste. Und da ist mir mein ganz alter, schon fast verschütteter Lebenstraum wieder in den Sinn gekommen: eine Triathlon-Langdistanz schaffen. Weil ich sehr ehrgeizig bin und es zu diesem Zeitpunkt schon eine sehr extreme Sache brauchte, um mich aus meiner Lethargie zu reißen, habe ich mich etwas eingelesen und dann kurzerhand für Roth 2013 angemeldet. Ich hatte mich also in eines dieser Projekte à la „vom Anfänger zum Ironman“ gestürzt, die hier im Forum immer so verteufelt werden (aus diesem Grund habe ich mich bisher kaum beteiligt).

Im Sommer habe ich angefangen, das Kraulen zu lernen (hauptsächlich alleine, anfangs habe ich es mir kurz erklären lassen), mir ein Rennrad gekauft und im September 2012 den ersten Sprinttriathlon gemacht. Ab November habe ich dann weitestgehend nach dem TS-18-h-Plan trainiert, was soweit auch ganz gut funktioniert hat – bis auf die Tatsache, dass ich beim Laufen sehr langsam war (schon immer ein Problem bei mir). Bin z.B. im Dezember einen 10-km-Wettkampf in 59:32 min gelaufen. Die langen Läufe habe ich allesamt in einer Pace zwischen 6:30 und 7:00 min/km gemacht. Aber sonst lief es ganz gut. Schwimmen war natürlich langsam, aber für meine Zwecke („finishen“) vollkommen ausreichend. Stand Februar: knapp über 10 min auf 500 m, allerdings werde ich auf längeren Distanzen nicht viel langsamer bzw. kann die 500 m nicht viel schneller schwimmen als 1000 oder 2000 m. Das Radtraining fand aufgrund des Wetters lange hauptsächlich auf der Rolle statt, trotzdem habe ich auch die 5-h-Einheiten und längeren Koppeleinheiten alle durchgezogen. Bis März lief eigentlich alles wunderbar nach Plan (bis auf das Wetter). Dann allerdings sind ganz viele Dinge zusammengekommen: extremer anderweitiger Stress, Wadenprobleme, die ich aber einigermaßen in den Griff bekommen habe, Darmprobleme (mittlerweile auch im Griff) und, am entscheidendsten, sehr heftige mentale Probleme, Ängste und Zweifel. Die körperlichen Sachen waren gut beherrschbar und ich lag ja auch gut im Plan, aber die Trainingsausfälle haben Zeit gelassen, sich mit anderen Dingen verrückt zu machen. Ich musste mir eingestehen, dass ich null Ahnung von den ganzen technischen Sachen am Rad habe (okay, ich kann einen Schlauch wechseln und auch flicken, aber darüber hinaus…), dass ich aus mangelnder WK-Erfahrung von den Abläufen keine Ahnung habe, dass ich noch nie richtig im Freiwasser geschwommen bin, kaum Radkilometer im Freien hatte (hatte regelrechte Angst vor der ersten Ausfahrt draußen!) und so lahm wie eine Schnecke laufe. Die Angst vor dem Scheitern (was, wenn ich im Freiwasser vollkommen versage; wenn was mit dem Rad ist und ich es nicht beheben kann; wenn ich schwer stürze, weil ich draußen zu unsicher bin; wenn ich beim Laufen eingehe und die Cut-off-Zeit nicht schaffe) wurde extrem und zusammen mit dem äußeren, anderweitigen Stress hat mich das in die Knie gezwungen. Körperlich wäre es vielleicht machbar gewesen – mental für mich noch nicht. So habe ich sowohl Roth als auch meine vorbereitende MD abgesagt.

Danach gab es erst mal eine kurze Trainings- und vor allem Laufpause (um die Wade vollständig zu kurieren), dann habe ich wieder – mit viel Spaß an der Sache – langsam angefangen. Jetzt macht es mich wahnsinnig traurig, wenn ich irgendwas von Roth lese – ich bin sicher, dass ich es hätte schaffen können. Langer Rede kurzer Sinn: Jetzt habe ich mich wieder soweit aufgerappelt, dass ich neue Pläne schmieden, mir neue Ziele setzen möchte. Diesmal will ich aber nicht alles alleine auskochen, sondern mir ein bisschen Feedback von außen holen – das täte sicherlich auch dem Kopf besser.

Mein absolutes Traumziel bleibt das Finishen einer Langdistanz und eigentlich soll es für mich beim ersten Mal auf jeden Fall Roth sein. Da war ich schon als Kind absolut fasziniert davon. Meine Rahmenbedingungen sehen momentan so aus, dass ich mir von jetzt bis Mitte Mai 2014 meine Zeit relativ frei einteilen kann, allerdings ab November schon ca. 10 h am Tag (zu Hause) arbeiten (Prüfungsvorbereitung) muss. Ab Mitte Mai dann normale Arbeit von etwa 07.00 Uhr früh bis zum Spätnachmittag, ggf. Abend, Wochenende frei, allerdings dann weitere Prüfungsvorbereitungen. Etwa im Juni 2015 folgt dann die letzte Prüfung, etwa ab August/September werde ich dann arbeiten und nur noch sehr wenig Freizeit haben. Hinzu kommt, dass 2016 im Frühjahr ein 4-5-wöchiger Auslandsaufenthalt (ohne die Möglichkeit eines strukturierten Trainings) geplant ist, weiterer Urlaub ist in dem Jahr dann auch nicht drin. Jetzt überlege ich natürlich hin und her, wann der beste Zeitpunkt für meine Langdistanz ist. Rein zeitmäßig wäre das natürlich nächstes Jahr, aber ich will ja nicht wieder den gleichen Fehler machen und mich überfordern. Übernächstes Jahr wäre kurz vor Roth mein letztes Examen und ich hätte zudem keinerlei Urlaub vorher und müsste das Training neben Arbeit und Examensvorbereitung unterbringen. Das Jahr darauf stört der Auslandsaufenthalt. Und noch ein Jahr später ist mir – auch wenn ihr jetzt auf mich einprügelt – zu spät.

Was wären eure Gedanken dazu? Und was sollte ich unbedingt tun, um die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, trotz eines dann wohl geringen Zeitbudgets mein Ziel erreichen zu können?
Sorry für die Überlänge des Beitrags, aber ich wollte meine Situation und Beweggründe möglichst genau schildern. Aber bitte fallt jetzt nicht alle über mich her – ich weiß selber, dass ich Planungsfehler gemacht habe. Deswegen bin ich jetzt hier.
Jait ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 13:21   #2
Pmueller69
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pmueller69
 
Registriert seit: 25.08.2008
Ort: Kurpfalz
Beiträge: 2.033
Ich würde das Thema langsam angehen.
Dieses Jahr nochmal einen Sprint - mit Schwimmen im See.
Nächstes Jahr eine OD im Frühjahr und eine MD im Spätsommer
Und dann die LD in 2015
Pmueller69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 13:26   #3
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Jait Beitrag anzeigen
Mein absolutes Traumziel bleibt das Finishen einer Langdistanz und eigentlich soll es für mich beim ersten Mal auf jeden Fall Roth sein. Da war ich schon als Kind absolut fasziniert davon. Meine Rahmenbedingungen sehen momentan so aus, dass ich mir von jetzt bis Mitte Mai 2014 meine Zeit relativ frei einteilen kann, allerdings ab November schon ca. 10 h am Tag (zu Hause) arbeiten (Prüfungsvorbereitung) muss. Ab Mitte Mai dann normale Arbeit von etwa 07.00 Uhr früh bis zum Spätnachmittag, ggf. Abend, Wochenende frei, allerdings dann weitere Prüfungsvorbereitungen.

...

Was wären eure Gedanken dazu? Und was sollte ich unbedingt tun, um die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, trotz eines dann wohl geringen Zeitbudgets mein Ziel erreichen zu können?
Meine Gedanken sind: wo ist dein geringes Zeitbudget? Du bist weder verheiratet, noch hast du Kinder und ab Mitte Mai erst eine geregelte Arbeit. Oder habe ich das falsch verstanden? Also für mich wären das paradisische Zustände. Von so was träume ich
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Alt 21.06.2013, 13:34   #4
Nepumuk
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nepumuk
 
Registriert seit: 30.12.2009
Ort: 64560 Riedstadt
Beiträge: 2.529
Hallo Jait,

lang ist dein Beitrag schon, aber es stehen nicht so viele Infos drin.

Wenn ich das richtig sehe, scheint dein Problem zu sein, dass du kein realistisches Ziel hast und du zu schnell zu viel willst. Mein Tipp ist daher, klein anfangen und steigern. Wieso muss es direkt eine Langdistanz sein, zumal auch noch Roth, wo man sich ein Jahr im Voraus innerhalb von 1h angemeldet haben muss?
Mal Schritt für Schritt: Beim Schwimmen sind 10min über 500m nicht so schlecht, vor allem wenn du das Tempo auch für 1000 oder 2000m halten kannst. Mit der Leistung schwimmst du irgendwo im Mittelfeld. Mit Freiwasser muss du natürlich umgehen lernen. Das geht aber nur, in dem du das machst. Such dir einen See und schwimm dort den Sommer über.
Zum Radfahren schriebst du nicht viel, ausser das du nicht draußen gefahren bist. Da mach es jetzt. Das Wetter ist doch gut. Müssen ja nicht gleich 5h sein. Und es geht auch nicht dauernd was am Fahrrad kaputt. Wenn du einen Reifen flicken kannst reicht das; für alle anderen Fälle nimmst du ein Handy mit.
Laufen: Stimmt das wirklich, dass du nach dem 18h-Plan trainiert hast und dann nur eine 59 über 10km gelaufen bist? Das kann ich mir kaum verstellen. Aber du hast Recht, das ist langsam. Auf der Basis würde ich keine LD angehen wollen. Daran muss du arbeiten. Geh regelmäßig 3-Mal die Woche laufen und laufe auch mal im Training schneller, dann wirst du auch besser.
Ich würde vorschlage, diese Saison als Aufbausaison zu nutzen. Schwimmen im Freiwasser lernen und Radfahren draussen und laufen. 1, 2 Sprintdistanzen als Saisonhighlights. 2014 dann auf die Olympische Distanz gehen und mal nen Halbmarathon laufen. 2015 Mitteldistanz und vielleicht nen Marathon. 2016 dann ne Langdistanz. Schritt für Schritt rantasten, dann funktioniert das auch. Wenn's super läuft, kannst du das Programm verkürzen; wenn nicht so läuft, machst du eben mal kürzere Wettkämpfe. Ein Langdistanz kannst du auch später noch machen.

Viele Grüße,
Nepumuk
Nepumuk ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 13:36   #5
AndreasW
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.01.2008
Ort: Essen
Beiträge: 1.082
Zunächst mal:
Stufenplan ist eine gute Sache und nimmt viel deiner "Sorgen". Außerdem machen auch die Sachen <LD Spass.
Wenn ich an meine Prüfungsvorbereitungszeit zurückdenke, dann war das ideal zum trainieren. Du kannst den Tag ja recht frei einteilen um zu lernen/Arbeit zu schreiben what ever..
Also Nutz den Sommer und teste Freiwasser (bitte nicht ganz allein!), such dir ein paar VD in der Nähe und Starte einfach mal.
__________________
Saison 2016: IM Whistler
AndreasW ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 13:37   #6
Jait
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 213
@Pmueller: Das klingt vernünftig und ist auch die Richtung, in die meine Gedanken gehen. Mache Anfang Juli noch einen Sprint mit allerdings nur 300 m im See.
Das einzige Problem sehe ich darin, dass ich für eine LD 2015 eben einen sehr eingeschränkten Zeitrahmen hätte, weil ich mich neben der Vollzeitarbeit auf mein letztes Examen vorbereiten muss, das dann auch noch im Juni, spätestens Juli, also unmittelbar vor Roth stattfindet. Ich weiß eben nicht, ob das machbar ist - jetzt bin ich, bei nahzu freier Zeiteinteilung, mit dem 18-h-Plan klargekommen, aber wie das andere neben einer geregelten Arbeit, Familie und Co. schaffen, ist mir ein Rätsel. Klar, 18 h sind wohl zum reinen Finishen nicht unbedingt nötig, aber für die erste LD wollte ich eben ein bisschen auf Nummer sicher gehen. Und ich kann mir nicht einmal vorstellen, ob der 12-h-Plan 2015 zeitlich machbar wäre.

@keko: Das stimmt in der momentanen Situation und ist mir auch bewusst - das war auch einer der Gründe, warum ich die LD so schnell wollte. Leider hält der Zustand ja nur bis Frühjahr nächsten Jahres an (Anfang April ist die Prüfung, da werden es natürlich vorher trotzdem min. 10 h Schreibtisch am Tag). Das ist genau mein Dilemma: Zeitlich wäre 2014 gut, aber ist das für mich von der Voraussetzungen her nicht zu früh?
Jait ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 13:45   #7
sutje
Szenekenner
 
Benutzerbild von sutje
 
Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Norddeutschland
Beiträge: 427
Hallo Jait,
du hast jetzt nicht genau beschrieben, welche Wettkämpfe bzw. wieviele und welche Distanzen du als Triathletin schon absolviert hast. Das wäre für die weitere Diskussion gut zu wissen. Was mir beim Lesen deines Beitrags sofort auffällt: Alles ist fokussiert auf die LD und du planst sehr weit in die Zukunft. Das setzt dich wieder unter Druck, ob du willst oder nicht. Lass' es ruhiger angehen, genieße das Training im Freien und mach' viele Wettkämpfe. VD, OD, egal. Jeder Wettkampf bringt Routine und Sicherheit, du kannst besser abschätzen was du drauf hast und wie weit du schon bist. Ich glaube, dass dein Bammel vor dem Radtraining, und auch diverse Zipperlein Ausdruck von einer gewissen Unsicherheit sind, ob du das schaffst. Und was ist, wenn nicht.

Mach' Triathlon, weil du Spaß am Training hast, weil du die Herausforderung liebst und deine Grenzen kennen lernen willst. So stelle ich mir das im Idealfall vor. Und dabei musst du auch akzeptieren, dass du dabei bisweilen auch mal recht unsanft eine Grenze aufgezeigt bekommst. Daraus kann man dann lernen und ggf. die Grenzen weiter verschieben. Oder du stößt auf Probleme, die (aus welchen Gründen auch immer) nicht zu lösen sind, aber auch das muss man dann akzeptieren. Ohje, jetzt klinge ich wie die Briefkasten-Oma aus der Sesamstraße

Eine LD zu finishen ist ein langer Weg mit vielen Zwischenstationen. Ich bin da auch noch nicht angekommen, bin mir nicht mal sicher, ob ich soweit gehen will. Aber ich für meinen Teil habe viel Spaß auf dem Weg dahin. Und ob ich das Ziel eines Tages mal erreiche oder nicht: Was ich bisher erlebt habe und hoffentlich noch im Triathlon erleben werden, hat sich gelohnt. Nicht weil das Ziel so 'großartig' ist, sondern weil ich nette Weggefährten kennengelernt habe, viele Erfahrungen gemacht habe, die ich nicht missen will und meine eigenen Grenzen schon ein ganzes Stück verschoben habe. Das wünsche ich dir auch. So, nun ist meine Antwort schon fast so lang wie dein Eingangspost geworden. Aber das musste mal gesagt werden.

Alles Gute auf deinem Weg,
sutje
sutje ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 13:47   #8
Jait
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 213
@Nepumuk/Andreas: Seit letzter Woche gehe ich 2-3 mal/Woche im See schwimmen (anfängliche Übelkeit wird besser, Orientierung so lala), letzte Wohe war ich 4 x mit dem Rad draußen, das Laufen habe ich wieder langsam angefangen und will es jetzt langsam steigern.

Ja, die Stunde beim 10er war im Dezember, also nicht arg lang nach Start des TP. Im Frühjahr wäre es wahrscheinlich schneller gegangen, dann kam die Laufpause, jetzt versuche ich das langsam wieder aufzubauen. Aber es stimmt, ich habe beim Laufen ein großes Geschwindigkeitsproblem.

@Nepu: Ich habe immer gerne einen "Gesamtplan" im Kopf - das motiviert mich und das brauche ich irgendwie. Insofern gefällt mir, was du so als Planungsvorschlag schreibst, allerdings ist 2016 aufgrund des Auslandsaufenthaltes schon fast das ungünstigste Jahr. Bei mir ist es im Prinzip so: Ab jetzt wird sich von Jahr zu Jahr mein Zeitbudget verkleinern. Sonst würde ich dem langsamen stufenhaften Aufbau à la Aschwer sofort bedenkenlos zustimmen...
Jait ist offline   Mit Zitat antworten
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