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4 Radtage Südbaden
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Alt 22.10.2023, 21:25   #5345
TriVet
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Ich möchte dich ermuntern und dir danken, dass du diese Prüfung (mehrfach zu deuten) auf dich nimmst und glaube, dass du im Ernstfall mehr Ruhe und Übersicht behältst als jetzt.
Und nichts zu tun ist wahrhaftig um Größenordnungen schlimmer als den Tubus vielleicht nicht gleich oder komplett lege artis zu legen, Hauptsache das Ding ist zum Schluss in der richtigen Röhre….
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Alt 23.10.2023, 13:14   #5346
sybenwurz
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Danke.
Die praktischen Sachen krieg ich allesamt hin, da helfen mir auch die paar Tage Praktikum in Rettungsdienst.
Es ist mehr, alles, gottverdammtnochmal alles, laut aussprechen zu müssen, weil die Szenarien einfach komplett unrealistisch sind.
Wo ich in der freien Wildbahn vielleicht nicht von Souveränität sprechen will, aber super zurechtkomm, ist hier halt alles künstlich und realitätsverzerrt.
Leider eben auch bei der Prüfung.
Da liegt keiner, der in seiner Blutlache badet, röchelt, ausm letzten Loch pfeift oder schon beim Gedanken, ihn anzufassen, schreit wie am Spiess, sondern einer, der notfalls nichtmal weiss, wie er seine Rolle gescheit spielt.
Schaust aufs Pulsoxy, da steht konstant +/- n 68er Puls und ne Sättigung von 97, es soll aber so sein, dass die unter 90 liegt bei nem 125er Puls.
Und du steckst dem ( es sind nur Typen in dem Kurs) das Ding auch dann aufn Finger, wenns real gar keinen Sinn machen und das Ding nur Mist anzeigen würde und du dir eigentlich auf anderen Wegen klarwerden müsstest, was mit dem Bruder Phase ist.
Aber gut, wie geschrieben, irgendwann ab dem 3. Wochenende kommt n bissl Bewegung rein und es klappt so halbwegs.


Derweil heut früh noch fixies die Speicherkarte von überm Wochenende angeguckt.
Da sindse doch, die Scheisser, die mir immer alles vollkacken.




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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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Alt 23.10.2023, 16:38   #5347
carolinchen
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ganz schön was los bei dir, vor allem viel Spass mit dem Bärchen!
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Alt 24.10.2023, 08:31   #5348
sybenwurz
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Ja danke, danke.
Zwei der Tierchen haben mich ja bereits mal aus etwas mehr als Armeslänge ausm Baum raus angeguckt.
Generell ist das Vorhandensein aller, die ich da auf Kamera hab, bekannt, die Frage iss nur, wer davon konkret hier immer alles vollscheisst und an die Bikes pisst.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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Alt 30.10.2023, 15:11   #5349
sybenwurz
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Also, der durchschlagende Jagderfolg mit der Wildkamera lässt weiter auf sich warten, der höchstzubewertende Knaller, ein Feuersalamander, wurde schlicht mitm Telefon im Vorbeilaufen geknipst.
Den enthalte ich euch aber einstweilen vor, sonst reichen die kümmerlichen 6 Bildchen, die hier erlaubt sind, nicht aus.
Wiedermal.

Glücklicherweise finden die Notfallmedizinwochenenden nur alle 14Tage statt, zwischendurch ists ganz pfiffig, mal ein Wochenende für sich zu haben und eigenen Kram erledigen zu können.
Da hier ein Besuch in der ehemaligen Heimat in Niederbayern und der Oberpfalz mehr als überfällig war und ich mich immer noch ärgere, nicht bereits vor zwo Wochen zur Vernissage und dem Konzert gefahren zu sein, sollts nun also die Finissage werden und ein Kumpel n paar Fahrräder gebracht kriegen.
Der (wahrscheinlich von nem Marder angefressene) Subaru muss also zurückstecken und weiter nicht anspringend irgendwo in der Walachei stehn, während ich alles mitm Auto zu erledigende mitm Bus fahre und ansonsten auch beim letzte Woche sehr heftigen Dauerregen mitm Rad abklappere.

Samstag zunächst gelang es mir tatsächlich endlich, ein Pfund vom mittlerweile aus Rundfunk und Fernsehen bekannten Bärenbrot zu erbeuten.




War ich bisher der Meinung, die kämen der Nachfrage mitm Backen nicht hinterher, bin ich mit mittlerweile nicht sicher, ob nicht die arschlahmen Mädels in der Verkaufsstelle, von der eine mit einer Seelenruhe und ohne jede Hektik, jeden Penny dreimal nachzählend, egal wie lang die Schlange ist, bedient, während die zweite einfach nur konstant Zeug von rechts nach links und wieder zurück oder irgendwo nach hinten räumt.

Das restliche Samstagsprogramm wurde dann etwas durcheinandergewürfelt dadurch, dass mein eigentlicher Kletterpartner mit kaputtem Auto in München stand statt in der Regensburger Kletterhalle.
Da aber rechtzeitig angekündigt, gibts schlimmeres als ein Stadtbummel durch die schönsten Ecken und nen Kaffee mit nem anderen Kumpel, find ich.




Die Nacht sah mich erneut an einem meiner Lieblingsspots.
Obwohl mir dessen bewusst, verwirrte mich die Zeitumstellung ein wenig als ich zu (gefühlt) nachtschlafender Zeit mal ne Stange Wasser wegstellen wollte und unerwartet mit einem sagenhaften Sonnenaufgang konfrontiert wurde.







Denke, das geht grob ok so.

Sonntag war dann die Finissage. Meine ehemaligen Nachbarn luden mich anschliessend noch zum Mittagessen ein und ich traute meinen Augen nicht.
Das Etablissement kannte ich von früheren Radtouren in der Gegend als komplett verfallene Ruine, um die herum Berge von Schutt (für mich unbekannter Herkunft) angehäuft waren.
Der Bau stammt aus dem späten 16.Jahrhundert und wurde nun höchst sensibel renoviert, wobei so viel wie nur möglich der alten Substanz (wenn mans so nennen will) erhalten und konserviert wurde.
Selbst wer auch nur einen Hauch von Idee hat, wieviel einem bereits bei deutlich besser aussehenden Gebäuden unvorhergesehen die Planungen versemmelt und die Taschen damit leert, erahnt nicht im Ansatz, was die Renovierung des Gebäudes an Aufwand erzeugt hat. Mein Gastgeber ist ja Architekt, bewohnt selbst ein ähnlich historisches Gebäude und mag sich das alles selbst nicht vorstellen.







Die Hütte war original weiss, sehr untypisch für ein Holzhaus, der Hintergrund ist, dass es kein Hof bzw. Bauernhaus war, sondern ein Amtsgebäude, dem durch die weisse Tünche etwas mehr Anschein eines Steingebäudes, das sich eben für ein Amt eher geziemte als ne Holzhütte, gegeben wurde.
Sonst wäre wohl nie jemand auf die Idee gekommen, ein Holzhaus weiss anzumalen...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2023, 18:31   #5350
sybenwurz
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Jo, von der Wildkamera immer noch kein bahnbrechendes Ergebnis, Waschbär, Siebenschläfer, sämtliche Katzen der Gegend, aber immer noch nicht der gesuchte Scheisser. Irgendwie steht das Ding immer am falschen Ort.

Ebenfalls nix Neues ausm Bereich der Notfallmeduzin (wie Pipi sagen würde).
Letztes Wochenende Part III, nomen est omen immerhin drei Fallbeispiele gemacht, der Rest weiter trockene Theorie. Handliche Formel: theoretisch weiss ich mittlerweile alles, praktisch kann ich immer noch nix. Keine Ahnung, obs mein Gedächtnis hergeben würde, von der Wissens- und Lernplattform alle Symptome auswendig zu lernen und daraus dann die Diagnose zu erraten, aber selbst wenns klappt, vergess ich dann wahrscheinlich so banale Dinge wie nen Patienten warm einzupacken, und das allein reicht ja schon zum Durchfallen.

Dieses WE hatte ich dann wiedermal frei (von Notfallmedizin), ehe nächstes Wochenende dann der letzte Ausbildungsteil vor der Prüfung stattfindet. Da bin ich hochgespannt, was da noch läuft, bisher habense uns immer nur davon vorgeschwärmt, dass wir die Praxis bis zur Prüfung easy draufhätten. Wie nur, frag ich mich, wenn weiterhin Praxis nur im Ausnahmefall drankommt und, wie man so hört, noch nichtmal Ausbilder für den vierten Teil gefunden sind und händeringend gesucht werden.
Sogar der Kollege, der wegen seiner Notfallsänitäter-Prüfung nicht an unsrem Sommereignungstest teilnehmen konnte, eine Woche später zum Eignungstest im Frankenjura gefahren ist, wo sie ihn dann wegen eigentlich nix (aber halt nach deren Kriterien schon) haben durchfallen lassen, dürfte nun als Dozent auftreten, kann aber halt nicht, weil er Dienst hat.
Lachplatte. Hätte er den Eignungstest bestanden, hätte er zwar die Ausbildung nicht mitmachen müssen, aber an der Prüfung teilnehmen dürfen.
Aber lassen wir das.

Ich hab das Wochenende Off genossen, nicht allzuviel und schon gar nicht, was ich vorhatte, gemacht und bin heute dem Motto 'Mir reichts, ich geh wandern!' gefolgt.

Wollt an sich zuerst aufn Geiersberg, die höchste Erhebung im Spessart, 'Berg' mag mans bei 586m gar nicht nennen, dann fiel mir aber ein, das zuviele Strassen da rundum sind und ich hab mir fixies ne hübsche Runde zu meiner Vesperhütte zsammgeklickert.

Diesmal mit Kaffee.







Weiter ab hier gings dann zunächst aufm Hasenstabweg, den ich mittlerweile bis zu mehrfach, ganz und in Teilen, mitm MTB gerippt hab.




Dank Notfallmedizin hab ich die beste Herbstzeit mit den geilsten Farben im Spessart verpasst, n bissl was hat die Sonne, die heut nachm Spachteln rauskam, rausgerissen.
Immerhin.







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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2023, 16:13   #5351
sybenwurz
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Juppheidi.
Letztes Vorbereitungswochenende vor der Prüfung.
Wie schon mal angeschnitten, kommt ab etwa dem dritten WE n bissl Flow rein, das letzte Wochenende habense dann kurzfristig wieder verlegt, weil, obwohl man ja nur ein Jahr Zeit hatte (wer sich erinnert, letztes Jahr habense den kompoletten Kurs ebenso kurzfristig gradmal abgesagt, dabei aber gelobt, dasses ja dieses Jahr ganz besonders toll dann werde und hundertpro stattfände), keine Ausbilder/Dozenten gefunden wurden, daher durften wir an die Stätte des dritten Wochenendes zurückkehren;- aber eben mit genauso viel Theoriekram.

Endlich kam nu auch die Reanimation dran, da gibts dann ja immer n bissl auf Puppen rumzudrücken und reinzupusten, davon abgesehen wars aber mitm Praktischen wieder mau wie bisher.

Also Flow in allen Ehren, das gluternde Fünkchen Lot, äh, Hoffnung beschränkt sich mittlerweile bei mir darauf, dass Bergwacht-relevante Themen in der Prüfung drankommen, keine grosse Diagnosen verlangt werden und man nur Mechanisches versorgen muss und gucken, dass halt Sauerstoff ins Hirn kommt oder bleibt und ansonsten der Kunde oder auch Patient zügig in die Klinik kommt.
Damit werd ich ausreichend bedient sein;- nehmen wir direkt das Beispiel Reanimation, da geht die Mär, dasse einen, wenn man im Eifer des Gefechts vergessen sollte, per Funk nen Notarzt und ne Mannschaft zum Abtransport nachzuordern, einfach mal so lang drücken lassen, bis es einem einfällt.
Aussen vor, sich gleich auf die Puppe zu stürzen wie im Übungsraum und direkt draufloszudrücken ohne gross noch zu gucken, ob Atmung (Puls wird nicht geprüft in dem Moment) da ist, dann ist das Spiel eh schon vorbei.
Oder sie lassen einen drüber stolpern, dass man zwar zwecks gebotener Eile nen Heli angefordert, aber keinen Landeplatz für den präpariert und abgesperrt hat (unabhängig davon, dass die real eh landen, wo es ihnen am besten erscheint, ebenso wie wir real, zumindest bei uns im Dienstgebiet, gar keinen Notarzt anfordern müssen, weil der sowieso eh mit am Start ist).

Naja, wie auch immer: ich bin mittlerweile erfüllt von ner ziemlichen Gleichgültigkeit, gepaart damit, dass mir einige Mitstreiter ziemlich aufn Zeiger gehn, so dass ich keine Ahnung hab, mit wem zusammen ich eig. die Prüfung machen wollte.
Bei Fäissbuck zeigts mir, wieso auch immer, dauernd Hemden an mit der Aufschrifft 'Mir reichts, ich geh Wandern!', genau das war daher das Programm am Freitag.

Ich hab relativ spontan in der Pension angerufen, ob ich Freitag schon kommen könne, hätte ansonsten halt im Bus gepennt und bin nach Mittagessen ab in die Rhön.
Hervorragende Idee!










Anschliessend Quartiernahme und upsi, wassn datten?




Die haben tatsächlich n Doppelzimmer wie ne Gefängniszelle, wobei, gut, da kenn ich mich glücklicherweise nicht so gut aus, denk aber, eventuell habense dort doch nen Sichtschutz um unbehelligt wenigstens kacken zu können.
Also, der erste Schritt Samstagmorgen war, meinen Zimmergenossen auszuladen und auch die zweite Nacht als Einzelbelegung im DZ zu buchen...
Sachen gibts.


Nu gabs aber erstmal ein vorzügliches Abendmahl, Anreise per Bike.




Schice, war das kalt! Das Temprameter im Auto zeigte am nächsten Morgen als Tiefsttemperatur über Nacht -6°C an, aufm Bike aufm Heimweg fühlt es sich, und zwar nicht nur wegem Windchill, nochmal deutlich eisiger an.
Zumal ich keine Bikeklamotten dabeihatte, nur halt so in der normalen Hose und Anorak unterwegs war.
Hier hatte es bisher ja immer so um die 10-15°C auch im November, mit n paar Ausreisern vielleicht mal auf 7°C;- das sind halt saftige 10°C mehr, die du gewohnt bist.
Aaaldn, hab ich gefroren!

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Alt 20.11.2023, 16:22   #5352
carolinchen
Szenekenner
 
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Registriert seit: 11.08.2008
Ort: eppele
Beiträge: 4.848
Das Zimmer ist eine Unverschämtheit,dann lieber Bad aufm Flur :-D
Du bist auch echt gebeutelt und dann noch so ein Sattel :-)
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