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Alt 07.08.2013, 00:08   #1
kaiserswerther kenianer
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.02.2009
Beiträge: 62
Eupen 2013- Das grote débâcle

Sport führt einen gelegentlich in Gegenden, die man bis dato nie zu Gesicht bekommen hat. So auch mich vergangenen Sonntag.
Eupen! Ein Städtchen nahe der Deutsch-Belgischen Grenze. Bis dahin war mir nicht klar, dass es in Belgien einen deutschsprachigen Raum gibt. Jetzt weiß ich es. Dreisprachige Ansagen in Deutsch, Holländisch und Französisch belebten die Startbesprechung.
Auch war mir nicht klar, wie viele Bergauf es in Belgien gibt, aber dazu komme ich später.
Früh waren wir aufgebrochen. Sechs Uhr traf ich den Freund, dem ich diesen Triathlon aufgeschwatzt hatte vor der Haustür. Um halb Acht waren wir am Stausee, wo uns mildtätige Helfer den Parkplatz wiesen (am Rande sei erwähnt, dass es in Eupen wegen der Parkplatzsituation sehr von Vorteil ist, früh dazu sein). Alles reibungslos.
Wir hatten schnell unsere Startunterlagen, die beiden Wechselzonen waren nicht weit voneinander entfernt, das Toilettenpapier auf den Dixieklos wurde zeitnah nachgeliefert. Die Organisation war perfekt wie das Wetter. Sonnige zwanzig Grad am Start und sehr viel wärmer sollte es nach Ansage auch nicht werden. Eine wahre Wohltat nach den vorangegangenen Hitzetagen.
Viertel vor Zehn zwängten wir uns ins Neopren und dann mit fünfhundert anderen Startern ans Startband unterhalb der bedrohlich großen Staumauer. Startschuss, Getümmel, Raushalten, Durchkraulen, Rhythmus und Richtung finden, Schläge und Panik vermeiden. Alles bestens.
Knapp ein Kilometer bis zu den Wendebojen, dann wieder zum Ausgangspunkt zurück. Was fiel mir jetzt ein? Ach ja, schnell Schwimmen! Klappt immer nur auf der zweiten Hälfte. Einige überhole ich noch.
Kurz kriechen mir Gedanken an einen Todesfall beim Triathlon vor einigen Wochen in den Anzug. Wurde nicht jemand aus einem See gefischt…? Puh! Schnell wieder Armzüge zählen, Gedanken loswerden und schon ist Land in Sicht.
37.37 min! Nicht der wahre Jakob für 1900 Meter, aber nach den Enttäuschungen bei den vorangegangenen Wettkämpfen hatte ich fürs Schwimmen nichts Besseres erwartet.
Neo aus und im Veranstalterbeutel verpackt. Helm auf, Schuhe an und raus auf die Radstrecke.
Erster Nadelstich: Weder der Freund noch sein Fahrrad waren zu sehen. Der hatte mal wieder gnadenlos bei der Einschätzung seiner Schwimmform untertrieben und ich Depp hatte ihm geglaubt. Hoffentlich hole ich ihn beim Radfahren wieder ein, sonst muss ich mir zu Hause anhören, dass mein ganzes Training umsonst ist, wenn der mich nach zehnjähriger Wettkampfabstinenz abhängt. Rasende Fahrt auf breiter Landstraße. Tempo sechzig! Vor der Kurve wird gewarnt!
„Pah, übervorsichtig…“ will ich denken, als ich mich weit jenseits des Scheitelpunkts der Kurve in einer (glücklicherweise) weiten Auslaufzone wiederfinde. Jetzt rauer Asphalt wie angekündigt. Und Steigungen wie angekündigt. Natürlich habe ich gelesen, dass es 475 Höhenmeter auf jeder der vier Runden sein sollen. Aber lesen und fahren sind zwei unterschiedliche Paar Sauconys.
Auf schmalen Wirtschafts- und Waldwegen auf und ab um die Wesertalsperre. Lange Anstiege und rasante Abfahrten auf schmalen Pfaden. Nichts für Radschisser! Dafür aber für Schlauchwechsler. Schon auf der ersten Runde sechs Platten gezählt. Atemberaubend und aufregend.
Es gibt Strecken, die liegen einem. Eupen gehört nicht dazu. Ich brauche flache Straßen am Rheinufer oder durch westfälische Agrargebiete, will ich den Hauch von Konkurrenzfähigkeit spüren. Unzählige kleine Nadelstiche fürs Ego setzten die vielen Starter (allesamt kleiner als 196cm), die wie von Elektromotoren gezogen an mir vorbeidefilieren. Am Ende der ersten Runde stand ein hässlicher Schnitt von 27,48 km/h auf dem Tacho (in Düsseldorf vor wenigen Wochen auf flacher Strecke waren es noch fast acht Stundenkilometer mehr). Schlechter ELQ erwartete mich.
Tiefschlag nach 25 Kilometern. Ich werde vom Führenden überrundet. Wie geht das denn? Bei zeitgleichem Start ist der schon 22000m mehr Rad gefahren. Frust fressen Seele auf. Auch mein Freund ist nicht in Sicht.
Bei Runde zwei und drei bekomme ich noch Bananen. Bei der vierten Passage ist die Verpflegung abgebaut, mein ehemaliger Freund noch nicht überholt und plötzlich spüre ich das unschöne Aufsetzen der Felge auf dem Asphalt. Zehntausend Meter vor dem Ziel schleichender Plattfuß. Wie scheiße kann der Tag noch werden?
Der Reifen hat noch etwas mehr Luft als ich und so entscheide ich mich mutig gegen Schlauchwechsel und jage nur eine CO2 Kartusche in den halbplatten Pneus. Das der dann bis zum Ziel daher zumindest fahrbar bleibt, bringt mir das einzige sportliche Glücksgefühl des Tages.
Rückenschmerzen, Hungerast, Muskelkrämpfe, grenzenlose Frustration, Motivationsloch! Wofür soll ich mich entscheiden?
Nur Topathleten auf der Strecke. Deplatziert wie Alice Schwarzer im Playboy Mansion mache ich mich auf die erste Laufrunde. Drei mal sieben Kilometer.
Vielleicht kommt die Form zurück…
… und vielleicht lässt sich Alice mit Silikon aufpimpen!
Die Form bleibt wo sie ist. Ganz weit weg wo ich sie nicht brauchen kann. Nach drei Minuten der erste Blick zur Uhr. Nach sechseinhalb Minuten die ersten Kilometermarkierung. Dazu Baumwurzeln und Gefällstrecken wie beim Siebengebirgsmarathon. Nach zwei Kilometer willkommene Rast an der ersten Verpflegungsstelle, wo dreisprachige Cola angepriesen wird. Ich nehme sie alle, aber es wird nicht besser. Niemand ist langsamer auf dem Weg zur nächsten Verpflegung. Und die besten sind eh schon im Ziel.
Nordic Walking geht nicht, hab ja keine Stöcke dabei! Selbst bei bestem Willen kann ich nicht annähernd so laufen wie ich es wünsche.
Nach sechsundvierzig Minuten hat mich die erste Runde erledigt! Es hat keinen Zweck mehr. Frustriert, kaputt und hungrig schleiche ich mich von hinten ins gut gefüllte Zielzelt. Alkoholfreies und Laugenstangen bis zum Abwinken. Nach fünfeinhalb Stunden kommt auch der ins Ziel, dem ich die Fersen zeigen wollte.
„Ey, bist du schon lange hier? Du siehst so erholt aus?“
Kein Wunder. Ich saß ja schon fast eine Stunde herum und war vierzehn Kilometer weniger gelaufen.
Die Siegerehrung für Leute, die die vierundachtzig Kilometer in knappen zwei Stunden (einer sogar darunter) gefahren waren, schon lange vorbei.
Hier trennten sich Sportler von Eventies und ich wusste wo mein Platz war!

Epilog: Zwei Tage vergangen. Der Wettkampf war persönlich wirklich ein Debakel. Aber die Veranstaltung ist sehr zu empfehlen. Alles war perfekt organisiert. Wer keine Angst vor schweren Anstiegen und atemberaubenden Abfahrten hat, dem ist Eupen zu empfehlen. Jetzt mache ich erst mal paar Tage Pause.
Meine Leistung kann ich inzwischen besser einordnen. Es war nicht mein Tag. Am Vortag hatte ich komisches Grillgut zu mir genommen. Das Isogetränk vom Veranstalter ist mir nicht bekommen. Die fehlende Banane auf der vierten Runde war zudem der Knackpunkt. Einen leichten Infekt hatte ich irgendwie auch noch und die schnelle Abkühlung von 37 auf 24 Grad machte mein Organismus nicht mit. Zudem hatte ich ganz schlecht geschlafen. Die Kampfrichter hatten auf ihrer Fahrt die Luft verpestet, ich hatte eine Art Asthmaanfall, die Strecke war vielleicht doch nicht so gut ausgeschildert. Vor der einen Kurve hätten die intensiver warnen müssen.
Und überhaupt: Das Material! Mein Neo stammt aus Mark Allen Zeiten, damit kann die heutige Generation gar nicht mehr mit Schwimmen.
Das Rennrad -welches ich in Eupen deutlich besser hätte gebrauchen können- hatte drei Tage vor dem Start einen irreparablen Schaden. Der Triathlonbolide ist nichts für Steigungen. Das Lot der Sattelspitze ragt über das Tretlager nach vorne. Da kann man gar nicht mit bergauf fahren. Die Übersetzung passte nicht. Den schleichenden Plattfuß hatte ich wahrscheinlich schon vor dem Start. Für die paar Laufkilometer (ihr wisst schon, diese mysteriöse Verletzung am Oberschenkel) dieses Jahr sind sieben Kilometer Wettkampf eigentlich beachtlich viel. Und in Belgien sind doch eh alle gedopt!
Die Summe dieser Umstände lässt mich meine Leistung inzwischen mit einem gewissen Wohlwollen betrachten. War doch nicht alles so schlecht!
Sollte ich mich vielleicht gar nicht grämen über die fehlenden vierzehn Kilometer? Vielmehr erquicken an den einundneunzig absolvierten? War es nicht doch großartig, was ich da in den rauen Asphalt an der Wesertalsperre gebrannt hatte?
Habe ich zu guter Letzt das Finisher Shirt zu Recht schon bei der Startnummernausgabe bekommen? ;-)

Geändert von kaiserswerther kenianer (08.08.2013 um 22:16 Uhr). Grund: Dummer Rechtschreibfehler
kaiserswerther kenianer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2013, 00:19   #2
dickermichel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2007
Beiträge: 2.034
Zitat:
Zitat von kaiserswerther kenianer Beitrag anzeigen
Die Summe dieser Umstände lässt mich meine Leistung inzwischen mit einem gewissen Wohlwollen betrachten. War doch nicht alles so schlecht!
Wunderbar....

Ich stimme Dir zu, unter den Umständen überhaupt in die Wechselzone 2 zu kommen, war eine enorme Leistung - zumal Du wohl von Glück reden kannst, daß Du nicht weitergelaufen bist, denn wie mir zugetragen wurde, warteten noch weitere Fallen, Querschläger, Dolchstoße etc. auf dem Rest der Laufstrecke auf Dich.

Ich denke, da Wichtigste ist nun eine gute psychologische Betreuung, um dieses dunkle Ereignis entsprechend einordnen zu können - wir in Bayern verfügen im Übrigen über eine exzellente Psychatrie, die sich jahrelang intensiv um Dich kümmert, wie man beim Extremsportler Mollath (angeblich bayr. Meister im Reifenschnellstechen) wohltuend erleben durfte ..

Im Ernst: Es gibt solche Tage - und die sollte man NIE vergessen, sondern sich an den guten daran erfreuen, daß sie gut sind.

Gute Nacht: Michel
dickermichel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2013, 00:26   #3
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.662
Geiler Bericht! Ich muss da dringendst wieder starten. Vor ca. 10 Jahren ging's mir nicht viel anders als Dir, außer dass ich irgendwie als einer der Letzten doch noch angekommen bin.
Deine Ausreden sind auch vom Feinsten. Ich hatte noch eine mehr:
Ich hatte den Neo falsch herum an!
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2013, 01:05   #4
finisher05
Szenekenner
 
Benutzerbild von finisher05
 
Registriert seit: 24.09.2009
Ort: Tor zur Eifel
Beiträge: 591
Sehr schön geschrieben, das ist Belgien!

Egal in welcher Sportart man dort antreten möchte, die haben für fast alles eine krasse Strecke.
__________________
Budgetierte Ziele für 2016:
  • kleine "Brötchen" backen
  • der olympische Gedanke lebt
  • lieber langsam als gar nicht

Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
finisher05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2013, 07:46   #5
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Zitat:
Zitat von finisher05 Beitrag anzeigen
Sehr schön geschrieben, das ist Belgien!

Egal in welcher Sportart man dort antreten möchte, die haben für fast alles eine krasse Strecke.
Ja, das ist Belgien hab ich auch gedacht
Und freu mich auf mein nächstes Belgien-Erlebnis ...

Absolut genialer Bericht und erfreu Dich an dem T-Shirt
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2013, 08:02   #6
Kiwi03
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kiwi03
 
Registriert seit: 09.03.2009
Ort: Münster
Beiträge: 4.922
kommt mir sehr bekannt vor, bei meinem ersten Start 2010 hab ich das Rennen ähnlich beendet, die letzten 2 Jahre hab ichs durchgezogen und es war immer ne elenidge Schinderei.

Gibt ja auch noch nen Thread dazu.. http://www.triathlon-szene.de/forum/...ighlight=Eupen

Eupen ist irre, knapp 6 h Wettkampfzeit für die Strecke und nur noch 20 Leute dahinter in der Liste, Hammer..

Trotzdem ist es einer der genialsten Triathlons, die ich kenne und die Atmosphäre rund um die Talsperre ist was ganz besonderes.
__________________
on Tri since 1986..
Kiwi03 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2013, 08:19   #7
Decke Pitter
vormals Aquisgrana
 
Benutzerbild von Decke Pitter
 
Registriert seit: 30.12.2008
Ort: Köln
Beiträge: 1.659
Hallo kaiserwerther,

schön geschrieben (paar Absätze im Text würden das Lesen ein wenig erleichtern ) und sehr treffend das Rennen beschrieben. Sehr schade, dass du nicht das Ziel erreicht hast. Nächstes Jahr dann eben mit ein wenig Erfahrung.

Ich habe mich da schon viermal durch gekämpft und es ist immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Freund sagte mal zu mir: "Es gibt gute und schlechte Bergfahrer. Du bist ein ganz beschissener Bergfahrer." Kannst du dir vorstellen, was ich auf den 80 km mitmache?

Für die, die Eupen nicht kennen... Man stelle sich die Radstrecke in etwa so vor. Ihr fahrt über eine gut asphaltierte Straße. Plötzlich kommt eine Fräskante - so wie sie bei Straßenbauarbeiten üblich ist - und dann wird der Belag ganz ganz schlecht für einige Hundert Meter. So ist das in Eupen aber die ganze Zeit. Dann geht es ordentlich rauf und runter, über Brücken, Kopfsteinpfaster und gut versteckte Bodenwellen. Auf einer Passage oben im Venn (der Ausblick nach rechts in die Vennlandschaft ist atemberaubend) wächst noch Gras oder sonstiges Grünzeug aus der Fahrbahn.

Also Leute, wer mal wirklich was erleben will auf einer Mitteldistanz, sollte mal in Eupen aufschlagen. Immer das erste Wochenende im August. Nächstes Jahr die 30. Ausgabe.

Grüße nach Düsseldorf
Tom
Decke Pitter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2013, 08:20   #8
Decke Pitter
vormals Aquisgrana
 
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Registriert seit: 30.12.2008
Ort: Köln
Beiträge: 1.659
Zitat:
Zitat von Kiwi03 Beitrag anzeigen
Trotzdem ist es einer der genialsten Triathlons, die ich kenne und die Atmosphäre rund um die Talsperre ist was ganz besonderes.


Hallo Kiwi,

na, langsam gut erholt von dem ganzen Eupener rauf und runter?

Grüße
Tom
Decke Pitter ist offline   Mit Zitat antworten
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