Zitat:
Zitat von Pmueller69
Die Verbandsoberen werden sich auf nix einlassen, was rechtlich nicht abgesichert ist. Sonst haben Sie Michael Lehner am Hals.
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...leider haben fast Alle die Hosen gestrichen voll und keinen Arsch in der Hose. So drastisch muss man dies mal schreiben (Sorry).
Wo ein wirklicher Wille ist/wäre - ist/wäre immer ein Weg!
Man benötigt Stehvermögen und darf sich auch nicht einschüchtern lassen, weder von Anwaltsgeschrei, noch vom Geschreibsel einiger Pseudo Journalisten, die sich mehr um Täterschutz als um Opferschutz sorgen (...)
- aber "natürlich" gegen Doping sind...
Opfer ist der gesamte Sport.
Der Triathlon gehört dazu, und ist ohne Frage mittendrin.
Was hier immer mal wieder intensiv diskutiert wird ist die Spitze eines gewaltigen Eisberges.
"Rechtsstaatlichkeit" zu schützen ist ehrenwert. Oft vergessen aber die Wortführer dieser Philosophie, dass man es nicht mit "Ehrenmännern/Frauen" zu tun hat. Und genau diese lachen sich über soviel Naivität immer wieder ins Fäustchen. Wird doch unbewusst von den Wortführern das Geschäft der nicht Ehrenwerten betrieben.
Dopingsünder sind keine Gewaltverbrecher und IMHO auch nicht auszugrenzen. Lasst sie arbeiten und Geld verdienen, aber nicht mehr unbedingt im Sport. Das Leben ohne Sport soll es ja auch geben..., ist halt mit "beider Hände Arbeit" verbunden.
Aber im bis heute diesbzgl. - wegen nicht vorhander wirklicher Gesetzeslage - wehrlosen Sport (in unserem "Rechtsstaat"...) muss man diese Leute nicht auch noch medial hofieren, unter dem Deckmantel der "Aufklärung" (ja glaubt denn wirklich da einer, die Burschen und Mädels würden aus dem Nähkästchen plaudern...
).
Viele Grüße,
Kurt