Bizeps, Trizeps & Co. - Wie unsere Muskeln unser Leben beeinflussen
Viele Menschen strengen sich nur noch selten körperlich an. Die Folge: Bluthochdruck, Depressionen, Diabetes, Fettsucht, Heuschnupfen, Krebs. Und das hat wiederum etwas mit den Muskeln zu tun. Bislang galten die 640 Muskeln im menschlichen Körper als passive Befehlsempfänger. Neue Forschungen zeigen jedoch, dass die Fasern eine weit wichtigere Rolle spielen.
Klasse Beitrag, manchmal glaubt man doch noch, dass man zu Recht Rundfunkgebühren bezahlt. Und es wird Zeit, dass ich wieder mit Sport beginne(n kann). Wobei ich die erwähnten 3,5 Stunden pro Woche nicht viel finde.
Auch wenn der Ex-Chef der Charite explizit Getreide empfiehlt, der aber bestimmt von einer bösen Lobby gekauft ist.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Klasse! Das waren 28 Minuten, die sich wirklich gelohnt haben! Aber irgendwie ist mir wohl beim Schauen entgangen, dass da jemand Getreide empfohlen hat?!
Die 3,5 Stunden Sport pro Woche sind wohl als Untergrenze zu verstehen. Damit wären unsere steinzeitliche Ahnen niemals in der Lage gewesen ihren Alltag zu bestreiten. Realistisch sind eher Werte von ca. 3 Stunden anstrengende körperliche Bewegung (Ausdauer und Kraft) pro Tag (siehe dazu auch mein Paleo-Lifestyle-Artikel, Teil 1).
Schade, dass so kompakt, allgemeinverständlich und spannend gemachte Wissenschaftsreportagen zu Sport-/Ernährungsthemen so selten zu sehen sind.
Zwischen 3:06 und 3:30 ist die Passage, wobei der Ex-Charite-Chef dass nicht direkt selber sagt, sondern der Satz einem "ihm gewidmeten" Satz nachgeschoben ist.
Das müssen wir hier aber nicht ausdiskutieren. Die Hauptaussage des Films ist "move your ass!".
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