Finde das spannend und möchte es nochmals an die Oberfläche spühlen.
Scheint aber hier niemand gross zu interessieren...
habe die Studie nicht im Detail gelesen. Aber was ist genau spannend bzw. was kann/soll man daraus ableiten?
- Dass der volle Impfschutz erst nach der zweiten Impfung besteht? Darauf wurde ja schon häufig genug hingewiesen.
- Erhöhte Infektanfälligkeit nach der ersten Impfung? Also nach der ersten Impfung noch größere Vorsicht! Nebenbei: Wie waren denn die Krankheitsverläufe der geimpften Personen. Wird dazu etwas gesagt?
habe die Studie nicht im Detail gelesen. Aber was ist genau spannend bzw. was kann/soll man daraus ableiten?
- Dass der volle Impfschutz erst nach der zweiten Impfung besteht? Darauf wurde ja schon häufig genug hingewiesen.
- Erhöhte Infektanfälligkeit nach der ersten Impfung? Also nach der ersten Impfung noch größere Vorsicht! Nebenbei: Wie waren denn die Krankheitsverläufe der geimpften Personen. Wird dazu etwas gesagt?
M.
Dein zweiter PUnkt. Danke für die Zusammenfassung;-)
...und, dass man die Leute nicht darauf aufmerksam gemacht hat.
Mallorca beschert uns nicht die Zahlen. Die Möglichkeit jetzt schön nach Malle zu fliegen führt aber logischerweise zu mehr Kontakten. Erstens im Flieger. Zweitens vor Ort, da können wir uns dann schön nochmal vermischen mit Engländern Holländern und co, ein breiter Mix an Mutationen, super. Und Montags morgens wieder ins Großraumbüro juchsaheeey, ich hab zwar ein bischen Schnupfen, aber das kommt sicher von der Klimaanlage.
Das sehe ich auch so. Da muss man abwarten ob ab Ende April die Fallzahlen noch mals explodieren durch Mallorcareisende.Aber aktuell hat das Reisen keinen Einfluss auf die Zahlenexplosion bei uns.
Dein zweiter PUnkt. Danke für die Zusammenfassung;-)
...und, dass man die Leute nicht darauf aufmerksam gemacht hat.
Fragen über Fragen....;-)
Vorveröffentlichung am 9. März, also vor 9 Tagen. Nicht viel zeit, um die Ergebnisse wissenschaftlich zu diskutieren und geg. Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Natürlich hat es einen Hebel - eingekauft werden muss nur effektiv immer. Du kommst nicht drum rum. Die wenigsten werden in D selbst Versorger sein.
Klamottenläden sind aktuell genauso Verzichtbar wie überbordende private Kontakte, die du ja ins Verhältnis zu Supermärkten gesetzt hast („wenn weniger einkaufen, dann mehr private Kontakte“).
Ich habe immer noch nicht behauptet, dass man Einkaufen verbieten sollte, sondern das man es BEGRENZEN soll. Wenn du den Unterscheid auch nach drei Mal wiederholen jetzt nicht verstehst weiß ich auch nicht ob da Sinn macht sich auszutauschen.
Private Kontake sind ja genauso wie Einkaufen auch nicht verboten, sondern auf ein sinnvolles Maß begrenzt. Wieso du dich da also so drüber aufregst wenn ich das gleiche fürs Einkaufen fordere, erschließt sich mir nach wie vor nicht.
(Klamotten sind übrigens nicht verzichtbar, auch da liegst du falsch. Sollen wir die Kinder bald alle mit zerrissenen, viel zu kleinen Klamotten rum laufen lassen? Was mache ich im Frühling wenn den Kindern kein Tshirt vom letzten Jahr mehr passt? Da bestellt halt jeder fleissig im Internet anstatt in die Läden zu gehen. Weil im Gegensatz zum Edeka scheinen Klamottenläden mega tödlich zu sein!)
Und damit sind wir wieder am Anfang meiner Argumentation: Wäre geil, wenn man da mal nachfragen könnte was uns als Gesellschaft wichtig ist und in welchem Bereich wir uns wie weit begrenzen wollen. Insgesamt geht es schließlich darum Mobilität und Kontakte unten zu halten!
In der Schweiz wurde gerade über sowas spezielles wie Burkaverbot abgestimmt. Und wir schaffen es nicht mal uns über so grundlegende Entscheidungen auszutauschen. Schade, das könnte im digitalen Zeitalter besser gehen!
Du hast wörtlich davon gesprochen, einkaufen eingrenzen, dann könnte man mehr private Kontakte wieder vermehrt zulassen. Auf mehrfaches Nachfragen zu belegen deiner theorie kontertest du mit „warum muss ich das jetzt belegen“.
Du hast recht, da ist eine Diskussion müßig.
Es müssen Kontakte soweit es irgend geht runtergefahren werden. Natürlich ist ein Klamottenladen im Vergleich zu einem Supermarkt absolut verzichtbar - zumal du alternativ dein tshirt fürs Kind im Internet bestellen kannst. Und es gibt nun mal massig Möglichkeiten Kontakte weiter einzugrenzen, als das Thema Nahversorgung / Lebensmittelläden in den Vordergrund zu stellen.
PS: da du dich ja gerne auch via PN bei mir darüber auslässt, wie lächerlich es doch sei, wenn Menschen einsehen, dass sie sich verrannt haben - probier es doch einfach mal aus, tut gar nicht weh
Du hast wörtlich davon gesprochen, einkaufen eingrenzen, dann könnte man mehr private Kontakte wieder vermehrt zulassen. Auf mehrfaches Nachfragen zu belegen deiner theorie kontertest du mit „warum muss ich das jetzt belegen“.
Du hast recht, da ist eine Diskussion müßig.
Für was willst du denn einen Beleg? Der Klamottenladen ist geschlossen, weil er nicht wichtig genug ist um das Risiko einer Übertragung einzugehen.
Ein Supermarkt ist von Aufbau her das gleiche und kann doch daher gleich betrachtet werden oder nicht?
Entweder gibt es ein Risiko beim Einkaufen (egal was man kauft), dann sollten wir das reglementieren. Wenn es keines gibt, dann gab es nie einen Grund andere Einkauksmöglichkeiten zu verhindern.
Zitat:
Zitat von Estebban
PS: da du dich ja gerne auch via PN bei mir darüber auslässt, wie lächerlich es doch sei, wenn Menschen einsehen, dass sie sich verrannt haben - probier es doch einfach mal aus, tut gar nicht weh
Ich habe dir geschrieben, dass ich deine Art mit anderen zu kommunizieren unmöglich finde und du ständig Leuten vor den Kopf stößt völlig ohne Grund.
Ich rede hier nur über die Sache und hätte Bock gehabt mich einfach dazu auszutauschen. Du schaffst es immer innerhalb von drei Wortwechseln ins persönliche zu wechseln und Leute zu verärgern. Da frage ich mich gerade wieso ich mir die Mühe gemacht habe überhaupt darauf zu antworten, wenn mir eigentich klar war wie das endet. Das Forum ist ohne dich ein besserer Ort, zum Glück gibts die Ignore Liste. Jetzt weiß ich ach wieder warum ich keinen Blog machen will.
Entweder gibt es ein Risiko beim Einkaufen (egal was man kauft), dann sollten wir das reglementieren. Wenn es keines gibt, dann gab es nie einen Grund andere Einkauksmöglichkeiten zu verhindern.
Zum 3. Mal:
Wie zum Teufel willst Du Supermarktbesuche konkret reglementieren?
Dürfen wir nur noch die Hälfte essen und deshalb halb so oft in den Supermarkt?
Bekommen wir einen Berechtigungsschein für nur einen Supermarktbesuch pro Woche?
Willst Du die Zeit begrenzen und wir müssen in 2 Minuten da durch hetzen?
Supermärkte zumachen und Lebensmittel online kaufen? Die x Millionen Rentner ohne Internet haben halt Pech.
...
Sorry, das ist doch alles Humbug.
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