Duschen: Irgendwie hatte ich das in der Turnhalle besser in Erinnerung. Von allen Umkleidekabinen war nur eine auf. wir standen dann auch alle schön brav nackig in der Schlange um auf die Dusche zu warten, um dann festzustellen, dass das Wasser nur rauströpfelte. Ich gebe zu, dass ich ein bisschen verwöhnt bin und hohe Ansprüche habe, aber ich verstehe nicht, warum so viele Dinge schlechter wurden.
Positiv: Absolut geil waren natürlich wieder die Zuschauer, Helfer, Zielverpflegung, Ordnung beim Checkout und die Pools!
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Beim Mittagessen in Ubstadt saßen zwei Schweizer aus der Nähe von Raperswil zufällig bei uns am Tisch, die ich natürlich fragte, warum sie nicht bei sich um die Ecke in Raperswil starten, statt vier Stunden für eine Mitteldistanz in den Kraichgau zu fahren und die erzählten, dass sie alleine deshalb für Kraichgau gemeldet haben, weil sie auf diesem Weg einen Startplatz für das sonst ausgebuchte Rennen in Klagenfurt bekommen hatten, was letztlich der Grund für die Meldung war.
So ein Bundle-Angebot gab es auch für Kraichgau 70.3 plus Anrecht auf Frankfurt-Startplatz.
Da hat sich ja meine Vermutung hier im Thread bestätigt:
Zitat:
Zitat von carvinghugo
Klar bekommen sie für das Rennen sofort viele Anmeldungen.
Gibt ja auch einen garantierten Startplatz für Ffm, Klafu oder Kopenhagen.
Wasser und Becher sind an der Laufstrecke ausgegangen.
Das darf mMn nicht passieren. Als Veranstalter (mit Erfahrung) sollte man bei angekündigter Hitze reagieren und die Mengen erhöhen.
Kann man nicht jedesmal hören/lesen, dass die Orga auf ein neues Level gehoben wird, wenn IM ein Family Rennen übernimmt.
Darunter verstehe ich etwas anderes.
Leid tut es mir für die Teilnehmer, die nichts dafür können.
Das habe ich nur einmal erlebt, und zwar auf der Radstrecke in Roth 2014. Soweit ich mich erinnere, gab es immer am Anfang und am Ende jeder Versorgungsstelle Wasser. Und in der zweiten Runde rief bereits kurz vor der Versorgungsstelle ein Helfer, dass es am Anfang kein Wasser mehr gäbe. Das war diese Versorgungsstelle, nachdem man lange an den Felder vorbeigefahren ist und es dann leicht hoch ging (sorry für die schlechte Beschreibung). Da hatten dann auch etliche Radfahrer einfach angehalten und schütteten die Getränke nur so in sich rein. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Veranstalter tut sein Bestes, aber wenn krasse Hitze sich mit unbändigem Durst paart, neigt sich jeder Wasservorrat einmal dem Ende entgegen.
Das war an der Station in der Nähe von Eysölden außerhalb einer Ortschaft. Also ohne Wasseranschluss.
Soll wohl so für 10 Minuten kein Wasser gegeben haben und dann war die Feuerwehr da.
Ist es nicht mehr so, dass die DM´ler in eine vordere Startgruppe kommen?
Früher (z.B.2006) hat man bei der Anmeldung einen Haken für DM gesetzt und war in der Startgruppe 2.
Wurde auf der 5150 eigentlich mit Neo geschwommen?
Jep.
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