In Südkorea gab es bereits Fälle von Leuten mit Corona, die bereits die Krankheit hatten und sich erneut erkrankt sind (oder ist das mittlerweile widerlegt worden?). Immunitätspass = nix wert.....
Dazu noch mal vom RND:
...Darauf hatte Spahn auch am Mittwoch in einer Pressekonferenz hingewiesen. “Das ist eine vorsorgliche Regelung für den Zeitpunkt, zu dem wir überhaupt sichere, abschließende Erkenntnisse zur Immunität haben”, betonte er.
Naja, ich als Person bin solidarisch und empathisch. Der Staat als Institution hat es da bedeutend schwerer.
Um deine Gedanken besser einordnen zu können, möchtest du mit mir als Privatperson über das Leid und die Risiken des Einzelnen sprechen, oder über staatliche Massnahmen der Regierung zum grösstmöglichen Wohl aller?
Auch das ist falsch.
Wir leben in einer demokratischen Gemeinschaft und haben eine demokratisch gewählte Regierung, die entsprechend demokratische Entscheidungen für uns alle trifft. Das mag dir als Einzelperson mitunter nicht passen und du darfst das gerne auch hier und überall formulieren, aber du darfst das auch so hinnehmen.
Und nein, ich verspüre angesichts deiner Kommentare wenig Lust, dir als Einzelperson beizubringen, was Empathie bedeutet.
Was immer alle mit dieser Reiserei haben? Gut, ich reise auch sehr gerne. Als junger Erwachsener auch sehr viel. Aber wo ist das Problem, wenn man mal ein oder zwei Jahre nicht weg kommt? Mir gefällt es da wo ich es mir eingerichtet habe sehr gut. Ich bin gerne Zuhause in meinem Refugium. Mich persönlich haben die sozialen Beschränkungen* bisher nicht wesentlich aus dem Zentrum meines Wohlfühlbereichs gerückt. Vielleicht ist das aber auch nur beginnende Altersmilde
*Die wirtschaftlichen Risiken der Pandemie für meinen Wohlstand sorgen mich dagegen schon.
Auch hier: Dass du das Reisen sofort auf dich, mich und die restlichen Deutschen beziehst.
Bei 8 MRD Erdenbürger ganz schön vermessen.
Aber egal, neben den Freizeitreisen, gibts bestimmt auch Dienstreisen, die nicht per Videokonferenz gehen.
In diesem Zusammenhang, wie ist eigentlich der aktuelle Stand bei „Ärzte ohne Grenzen“ oder der Entwicklungshilfe in Afrika.
Müssen die dort erstmal zusehen, wie sie zurechtkommen, oder dürfen (Ex)Coronaerkrankte ins Ausland reisen?
Wie alle Populisten verdrehst du den Sinn meiner Aussage.
Davon wird die Tatsache nicht besser, dass du offenbar ein Problem damit hast, dein privilegiertes Leben in der gleichen Weise weiterzuleben wie bisher und dir der Rest deiner Mitmenschen komplett egal zu sein scheint.
Versuch dich mal ganz doll zu bemühen nicht persönlich zu werden, wird schwer werden, aber es gelingt dir bestimmt, ok?
Auch hier: Dass du das Reisen sofort auf dich, mich und die restlichen Deutschen beziehst.
Das hast du falsch verstanden. Ich frage wo das Problem ist, wenn man mal ein oder zwei Jahre nicht reisen kann, selbst wenn man - wie ich - gerne reist. Ich vermute es gefällt den Leuten nicht, da wo sie sind.
Versuch dich mal ganz doll zu bemühen nicht persönlich zu werden, wird schwer werden, aber es gelingt dir bestimmt, ok?
Versuch du doch bitte mal ganz doll, nicht populistische Scheinargumente unter das Volk zu bringen, das wird schwer werden, aber wenn es dir gelingt, würde ich mich freuen.
Aber egal, neben den Freizeitreisen, gibts bestimmt auch Dienstreisen, die nicht per Videokonferenz gehen.
Das denke ich auch, dass es diese Notwendigkeiten gibt. Ich kenne die diesbezüglichen Details des Plans eines Immunitätsausweises nicht. Könnte mir vorstellen, dass es so wie jetzt auch bei den Einreisequarantäneverordnungen Ausnahmen gibt?
Bleibt die Frage, ob sich jemand freiwillig mit Corona ansteckt um nä. Sommer verreisen zu können, falls kein Impfstoff kommt?
Wie sollte das denn überhaupt praktisch gehen?
Ich kannte 2 die hatten es aber die sind mittlerweile wieder gesund. Die Erkranktenrate hier im Landkreis ist gering. Ich würde gar keinen finden, bei dem ich mich anstecken könnte und ich will auch nicht jeden auf der Strasse ablecken