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Alt 29.08.2010, 17:20   #1
Luke Footwalker
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Registriert seit: 09.04.2010
Ort: OWL
Beiträge: 1.305
Bericht: Triathlon, 1. Lehrjahr VD

Hallo Gemeinde,

hier mal ein Erfahrungsbericht vom ersten Triathlonjahr mit Höhen und Tiefen. 2009 war mein Laufeinstieg mit dem ersten 10k-Wettkampf, und für 2010 hatte ich mir die erste Volksdistanz in den Kalender geschrieben. Unverhofft kommt oft, so auch hier. Ein paar Kollegen, die den Lauf mitgemacht hatten, hatten sich bereits für die Volksdistanz in Sassenberg am 01.08. angemeldet. Kurze Denkphase, dann war ich auch dabei. Als Anfänger mit uraltem Trekkingrad hatte ich Respekt vor dem Zeitlimit von 2 Stunden. Keine Ahnung ob ich das schaffen könnte. Stand der Dinge im April: 10k Laufen knapp unter 1 Stunde, Radfahren vor sehr vielen Jahren zuletzt betrieben, Schwimmen als Randsportart betrachtet und 100m im Wasser als weit angesehen. Kraulschwimmen – wie geht das?

Also war ohne Training nichts zu wollen. Und wer trainiert, der kann auch zu zwei Wettkämpfen, damit sich der Aufwand wenigstens lohnt. Somit meldete ich mich zum Hennesee-Triathlon für den 28.08. an. Und als der Termin für Sassenberg immer näher rückte, da konnte ich durch einen glücklichen Zufall noch einen Startplatz in Verl am 18.07. ergattern, als Testlauf zwei Wochen vorher sozusagen. Die Monate liefen grob gesagt immer so ab, dass eine Woche aus 1x Badminton, 1x Schwimmen, 2x25k Radfahren, 1x10k Laufen bestand. Zum Schwimmen bin ich die 8k auch immer geradelt, da lernt man das Hoch- und Runterschalten an den Ampeln. Schwimmtraining war wirklich von der Pike auf im Lehrschwimmbecken, immer 12,5 m geradeaus, dann kam der rettende Rand. Jeweils 1 Stunde mit Anleitung durch den Trainer, der sporadisch nach dem Rechten sah. Sehr zu empfehlen, gerade für Späteinsteiger.


Generalprobe in Verl

Zwei wichtige Infos hatte ich ja bereits durch das Forum erhalten. Checkliste erstellen und keine Kiste mitnehmen, sondern alles in einen Rucksack packen. Ich bin ganz in Ruhe mit dem Auto angereist, bin den letzten Kilometer mit dem Rad gefahren und habe in der Wechselzone alles hingestellt. Weil die Reifen nicht in die Palettenabstellplätze passten, habe ich das Rad in alter Bastlermanier auf den Kopf gestellt. Dann bin ich entspannt über das Gelände und habe mich umgesehen. Anschließend kurzes Einschwimmen, die Aufregung steigt, der Startschuss fällt und ab geht die wilde Jagd. Ich habe mich bewusst an den Rand gestellt und versucht meinen Rhythmus zu finden, was jedoch etwas gedauert hat. Ich war am Ende des Feldes, jedoch nicht Letzter. An der dritten Boje habe ich dann kurz auf Kraulschwimmen umgestellt, um besser an dem neben mir Schwimmenden vorbei zu kommen, und bin dann bald wieder Brust geschwommen. Am Schwimmausstieg war ich guter Dinge, bin zur Wechselzone gelaufen und habe dort versucht mich abzutrocknen und Laufhose und Shirt anzuziehen.

Die Aufregung und der unerwartet hohe Puls haben dazu geführt, dass ich einige Handgriffe doppelt machen durfte. Egal, Rad geschnappt, umgedreht und ab auf die Strecke. Das war dann ziemlich einsam, mich hat nur zweimal einer überholt, sonst habe ich nur Fahrer auf der Gegenfahrbahn gesehen (OK, eine Frau habe ich überholt, das muss die aus der Damenstaffel gewesen sein). Bei Puls 168 hatte ich bislang auch noch keinen Müsliriegel beim Radfahren gegessen. Das hat dann entsprechend lange gedauert. Da ich wusste, dass mein Radtempo auf der Strecke nicht so toll ist habe ich an den Wendepunkten und am Abstieg spät gebremst. Bremstest bestanden, das Hinterrad war in der Luft.

Rein in die Wechselzone, Rad abgestellt, Helm und Handschuhe aus und ab. Das hat schon gut geklappt. Alleine raus auf die Laufstrecke, am ersten VP zwei Becher Wasser über den Kopf und los. Bis km 3,5 wieder das einsame Rennen, bis ich endlich jemanden vor mir sah. Und ab da habe ich die fünf Mann vor mir alle noch langsam überholt. Nur Klaus-Peter hatte sich kurz vor der Zielgeraden noch gewehrt, als ihn sein Kumpel vom Streckenrand zum Endspurt aufforderte. Hat ihm aber nichts genutzt, Endspurt kann ich :-)

Ja und dann war ich über die Ziellinie gelangt, konnte mich am Getränkestand abkühlen, so einige Bananenstücke verdrücken und den Puls wieder senken. Bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte hat es etwas gedauert. Langsam zum Rad zurück, die Sachen im Rucksack verpackt, und dann langsam zum Freibad Verl zum Duschen.

Abends war ich doch ganz schön platt, habe alles noch einmal vor mir ablaufen lassen und mich gefreut. Das könnte auf Dauer richtig Spaß machen, mit konstantem Training und etwas Material ist da sicher noch Potential. Insgesamt ein schöner Einstand, die Zeiten besser als erwartet und viel Erfahrung gesammelt. Sassenberg konnte kommen, das Selbstvertrauen war da. 0,6/20/5 in 1:32:xx absolviert.


Premiere in Sassenberg

Ich war noch angeschlagen von meinem Infekt, hatte gerade erst vier Tag ohne Antibiotika und 2 Wochen ohne Training hinter mir und fühlte mich am Start etwas unfit. Wenn es nicht diese Erwartungshaltung aller Kollegen gegeben hätte, dann hätte ich den Start wohl abgesagt. Aber so, alle Kollegen heiß gemacht, Startgeld bezahlt, da macht man halt mit. Für leicht verrückte Sachen bin ich ja immer zu haben.

Nach Sassenberg ist es eine Stunde Anfahrt, also war nichts mit Ausschlafen. Die Erfahrung aus Verl hat mir geholfen, alles ruhig anzugehen. Was soll ich sagen? Schwimmen war gut, ich habe meinen sportlichen Kollegen überholt. Und er mich daraufhin in der Wechselzone, was zu 15 Minuten Vorsprung im Ziel für ihn führte, weil er Rad gefahren ist als ob Einer hinter ihm her war. Ich habe mich auf dem Rad und beim Laufen tapfer geschlagen, es war sogar möglich auf der Radstrecke einmal zu überholen. Es war ein interessantes Erlebnis, als die kurz nach uns gestarteten Männer und Frauen der anderen Startgruppen an mir vorbeizogen. Da sieht man, wo der Hammer hängt. Meine Pulswerte waren jenseits von Gut und Böse. Es hat trotzdem Spaß gemacht! Das habe ich mir ja immer wieder gesagt, nur nicht zu verbissen rangehen. Was geht, das geht. Und dann, drei Kilometer vor dem Ziel überhole ich meinen anderen Kollegen. 1,90 m groß, Kreuz wie'n Kleiderschrank, kann schwimmen und radfahren und ist mindestens 15 Jahre jünger. Er kann halt nur nicht laufen ;-)

In der Zielzone haben wir vier uns dann getroffen und schön die Erfahrungen ausgetauscht. Nach einer halben Stunde waren wir damit durch, holten uns die Urkunden ab und am Ausgang vom Zielraum trafen wir dann endlich auf meine Cheerleadertruppe. Gemeinsam sind wir zur Wechselzone zurück gegangen, haben alles eingesammelt und noch am Auto ein Erdinger Alkoholfrei zusammen getrunken. Es war ein schöner Tag auf einer sehr gut organisierten Veranstaltung. 0,7/25/5,4 in 1:45:xx geschafft.

Ausklang in Waterloo, nein, am Hennesee

Meinen Urlaub nach Sassenberg habe ich genutzt, um die Form wieder aufzubauen. An der Müritz habe ich Freiwasserschwimmen geübt. In so einer grünen Brühe ohne Grund zu schwimmen ist doch etwas anders als im Schwimmbad. Mein Neo ist deutlich zu eng, die Größentabellen von Orca passen überhaupt nicht. Ich brauche gut 10 Minuten, um in das Ding zu kommen. Ein Testschwimmen mit dem Neo zeigte zwar eine gute Wasserlage für’s Kraulen, ich kann jedoch keine 700 m am Stück Kraulschwimmen ;-)

Am 28.08. um 12:30 Uhr ist die Startbesprechung am Hennesee, die Wechselzone ist vom Regen der letzten Tage sehr mitgenommen und hätte nach Ende der Veranstaltung gleich für einen Schlammcatchwettbewerb genutzt werden können. Der Veranstalter hat sich jedenfalls alle Mühe gegeben die gröbsten Stellen auszubessern und Matten auszulegen. Vor dem Radfahren graust es mir. Da sind mal eben 340 Höhenmeter zu überwinden. Und das mir Flachlandtrainierer mit 18kg-Rad. Aber der Reihe nach.

Es regnete zwischendurch Bindfäden, wir haben uns untergestellt. Nach der Startbesprechung bin ich zum Wechselplatz gegangen, und da war es wieder. Dieses unglaubliche Gefühl, diese wohlige Aufregung, das Kribbeln im Bauch. Ich bin hin- und hergerissen, ob ich nun den Neo anziehe oder nicht. Egal, wofür habe ich den denn gekauft? Also reingequält, gerade noch rechtzeitig zum Wasserstart gekommen und dann 10, 9, 8….. und los. Ganz bewusst am Ende des Feldes losgeschwommen, was auch gut war. Der Anzug drückt, ich bekomme keine Luft und komme kaum vorwärts. Nach ein paar Minuten erinnere ich mich an den Tip, dass man mit Neo nicht untergehen kann, drehe mich auf den Rücken und hole erstmal tief Luft. Die restliche Strecke ist eine elende Quälerei, Kraulen geht gar nicht, Brustschwimmen schnürt den Hals ab, die Arme sind schwer wie Blei und ich sehe nichts durch die Schwimmbrille. Nach der Wende bin ich dann Richtung Ausstieg geschwommen, den konnte ich wenigsten erahnen. Fast hätte ich noch die dritte Boje verpasst, also noch einen Schlenker eingelegt, auf die paar Meter soll es jetzt auch nicht mehr ankommen. Als ich endlich nach endlos scheinenden 24 Minuten aus dem Wasser steige bin ich eigentlich schon völlig fertig.

Innerlich fluchend reiße ich den Neo runter, steig in die Radklamotten und schiebe zum Radstart. Undeutlich höre ich aus den Lautsprechern „Bitte Platz machen, da kommt doch noch jemand mit dem Rad“ und schon ist die Lage klar: Das Feld will von hinten aufgerollt werden. Sauerland, 340 Höhenmeter auf 20 km Strecke und immer rauf und runter. Gleich der erste Anstieg geht mit 9% für 1,5 km schon gut los, mir springt die Kette ab beim Wechsel auf das kleine Blatt. Anhalten, einfädeln, weiter geht’s. Einer ist kurz vor mir, das gelbe Trikot ist gut zu sehen. Meinen Überholvorgang wollte er nicht auf sich sitzen lassen, er ist am nächsten Hügel an mir vorbeigezogen und blieb dann in Sichtweite vorne. Diese Hügel, was für eine Erfahrung. Der kleinste Gang war gerade klein genug, und das Hochkurbeln bis zur Kuppe hat jedes Mal echte Körner gekostet. Und die Abfahrten waren zwar flott, jedoch viel zu schnell vorbei als dass ich mich hätte erholen können. Auf dem Rückweg bei geschätzt 16 km und mitten in einem Anstieg musste ich doch laut lachen. Am Straßenrand hatte jemand ein Schild mit dem bekannten Zitat „Quäl dich, du Sau“ aufgestellt. Wie passend, da hatte jemand Sinn für Humor.

Am vorletzten Hügel konnte ich endlich aufschließen und eine Frau überholen, was für ein Erfolgserlebnis. Immerzu sagte ich mir, dass meine Stunde beim Laufen schlägt. Die Beine waren schwer, die Anstiege hatten ihren Tribut gefordert. Mit froher Erwartung bin ich dann in die Wechselzone, stelle das Rad ab und hoffe auf meine Lieblingsdisziplin rund um den Stausee. Wer jetzt gedacht hat, dass die Strecke eben ist, der hat sich getäuscht. Gleich aus der Wechselzone geht es schon wieder aufwärts ;-)

Nach km 1 wurde es dann endlich wieder eben, und die Strecke zog sich wie Kaugummi bis zum Wendepunkt nach der Hälfte. Unterwegs kamen mir wenigstens noch zahlreiche Läufer entgegen, das ließ mir ein letztes Quäntchen Hoffnung. Anstatt leichtfüßig wie gewohnt das Feld aufzurollen fiel es schwer die Beine zu heben. Und vor mir ließ sich auch keiner sehen. Wo waren die Alle? Ich kam mir vor wie Herr Tur Tur aus „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Ihr wisst schon, der Scheinriese, vor dem alle davonlaufen. Erst fünfhundert Meter vor dem Ziel konnte ich endlich jemanden überholen, der nur noch gehen konnte. Dann konnte ich leicht Tempo rausnehmen, um ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern und die Ziellinie zu überqueren. Showtime, ich bin da! Entzückende junge Frauen hängen mir eine Blumenkette um, keiner läuft mehr weg, unglaublich und schön. Somit bin ich gerade noch so nicht Letzter geworden, bin knapp unter 2 Stunden geblieben und habe wieder viel gelernt. Lieber erfrieren als ersticken ist das Motto für nächstes Jahr. Alternativ könnte ich mir ja auch einen passenden Neo kaufen und Schwimmen lernen ;-)

Schön, dass ihr bis hierher durchgehalten habt beim Lesen. Vielen Dank für die vielen Tipps hier im Forum, die mir auf dem Weg dahin gut weitergeholfen haben. Nächstes Jahr gönne ich mir wohl ein paar Kleinigkeiten beim Material. Dass es mir Spaß macht hat sich hinreichend gezeigt. Jetzt bleibe ich dabei. Und die offene Rechnung am Hennesee begleiche ich nächstes Jahr.

Gruß
Der Luke

Und hier mein getreues Stahlross, meine Uschi. Über 18, macht alles mit und petzt nicht
Angehängte Grafiken
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Luke Footwalker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2010, 17:34   #2
Volker1969
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 07.08.2010
Beiträge: 46
Hallo,

Respekt vor dem Mut, mit diesem Fahrrad auf Bergtour zu gehen. Ich habe nach dem Schwimmen nur weitergemacht, weil ich wußte, das mein Rad notfalls auch fährt, ohne das ich treten muß
Mag sein, das der Neo (zu) warm war, aber laß dir gesagt sein, das bei arsc*kaltem Wasser ohne Neo das Gefühl, mit Muskelversagen gleich unterzugehen, auch nicht toll ist
Viel Spaß im zweiten Jahr 2011

Gruß, Volker
Volker1969 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2010, 17:53   #3
TriForce
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Beiträge: 360
Schöner Bericht, und schön mal was von Veranstaltungen hier aus der Region zu lesen.

Wünsche dir, wenn du dabei bleibst, viel Motivation für dein Wintertraining und ein paar schöne Wettkämpfe nächstes Jahr. Vielleicht ja dann mit Rennrad, und vielleicht sieht man sich mal auf der Strecke
TriForce ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2010, 19:20   #4
Luke Footwalker
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Zitat:
Zitat von TriForce Beitrag anzeigen
Schöner Bericht, und schön mal was von Veranstaltungen hier aus der Region zu lesen.
Danke. Ich war auch überrascht, wieviele Veranstaltungen es hier im näheren Umkreis gute 30 km um das Oberzentrum herum gibt.

Zitat:
Zitat von TriForce Beitrag anzeigen
Vielleicht ja dann mit Rennrad, und vielleicht sieht man sich mal auf der Strecke
Kommt Zeit, kommt Rad. Im Nachhinein bin ich recht froh, nicht gleich den Carbonhobel gekauft zu haben. Ich hatte ein sehr gutes Gebrauchtangebot für ein Vollcarbon-RR, es war nur zu groß für mich. Den Ex-Besitzer habe ich dann in Sassenberg getroffen und ein kleines Schwätzchen machen können. Mittlerweile habe ich ein genaueres Bild von einem Rad, das zu mir passen könnte.

Das nächste Ziel ist am (vor)letzten Sonntag im April in Detmold. Uschi wird eingemottet und das Laufpensum auf 31,1k erhöht. Wenn Du ab Uni trainierst, dann sehen wir uns wohl im Berg.
Luke Footwalker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2010, 20:18   #5
FlyLive
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Beiträge: 6.494
Hey Luke,

vielen Dank für diesen schönen Bericht !

Ich fühle mich gerade sehr gut unterhalten und konnte mir das Schmunzeln öfter icht verkneifen

Am besten gefällt mir, das hier mal einer schreibt wie es ganz hinten aussieht und mit welchen Erlebnissen man konfrontiert ist. Geht hier ja sonst nur um Hawaii-Quali und so

Den neo würde ich zurück geben und mir nen passenden auswählen. In Fachgeschäften geht sowas problemlos. Uschi ist so genial, das die geschont werden sollte für harte Bergrennen - ansonsten hoffe ich das die nächste Saison wieder einen Bericht hervorbringt und Du weiter Spaß am Sport hast.
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2010, 13:49   #6
Luke Footwalker
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Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Am besten gefällt mir, das hier mal einer schreibt wie es ganz hinten aussieht und mit welchen Erlebnissen man konfrontiert ist. Geht hier ja sonst nur um Hawaii-Quali und so
Aloha,

ich habe auch erst heimlich beim Chef gefragt, wo man denn hier seine Erlebnisberichte als Newcomer einstellt. Aber auch für die Einstiegsdroge gibt es ein Plätzchen wie man sieht.

Es war mir wichtig, auch mal die Einsteigerfraktion zu ermutigen, nicht so lange nachzudenken, sondern einfach zu machen. Wie man an mir sieht, und auch einige Stimmen aus meinem Bekantenkreis rieten mir dazu, benötigt man kein großes Equipment am Anfang. Und wer dann Spaß daran gefunden hat der kann ja jederzeit aufrüsten. Ein altes Fahrrad, Radhelm, Laufhose, Laufschuhe, Startnummernband und Training, und schon kann man sich viele schöne Stunden machen

Mir persönlich hat sowohl die Vorbereitungsphase als auch die Wettkämpfe viel Spaß gemacht. Und das soll auch so bleiben.

Gruß
Der Luke
Luke Footwalker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2010, 15:05   #7
FlyLive
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Zitat:
Zitat von Luke Footwalker Beitrag anzeigen
Ein altes Fahrrad, Radhelm, Laufhose, Laufschuhe, Startnummernband und Training, und schon kann man sich viele schöne Stunden machen
Sehr wirtschaftlich gesportelt. Je länger man die Strecken in Anspruch nimmt, desto weniger zahlt man pro Stunde
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2010, 17:57   #8
Luke Footwalker
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Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Je länger man die Strecken in Anspruch nimmt, desto weniger zahlt man pro Stunde
Darum starte ich so gerne bei Veranstaltungen ohne Zeitlimit. Man muss aber aufpassen, allzu spät reinkommen heisst keinen Kuchen mehr vorzufinden.
Luke Footwalker ist offline   Mit Zitat antworten
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