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Alt 15.01.2013, 20:24   #9
HeinB
Szenekenner
 
Benutzerbild von HeinB
 
Registriert seit: 22.03.2010
Beiträge: 2.307
Zitat:
Zitat von Wonderboy Beitrag anzeigen
Hallo Forum

Ich überlege gerade ob ich von einer 3:1 Wochenperiodisierung auf eine 2:1 Periodisierung umstellen soll.
Ich empfehle die 4:0 Periodisierung, besonders jetzt im Winter.
HeinB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 21:34   #10
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von HeinB Beitrag anzeigen
Ich empfehle die 4:0 Periodisierung, besonders jetzt im Winter.
ich nicht

Ich finde, dass ne Pause gut tut, wenn man meint sie wäre dringend nötig.
Das ist dann die x:1 Periodisierung wobei x eine Variable ist und auch so gesehen werden sollte.
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Alt 15.01.2013, 22:44   #11
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.046
Bei mir ganz klar Verhältnis 2:1. Genauer 10/4 oder 9/5 Tage , beginnend jeweils am Samstag, ähnlich wie bei "Nordexpress".

Da verpasst man kein einziges Wochenende, die Ruhetage liegen immer unter der Woche.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 09:29   #12
Wonderboy
Szenekenner
 
Benutzerbild von Wonderboy
 
Registriert seit: 12.10.2011
Beiträge: 268
Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
ich nicht

Ich finde, dass ne Pause gut tut, wenn man meint sie wäre dringend nötig.
Das ist dann die x:1 Periodisierung wobei x eine Variable ist und auch so gesehen werden sollte.
Wahrscheinlich wäre es eh das Beste auf sein Gefühl zu hören und dann ein paar Reg.tage einzustreuen wenn es notwendig ist.
Leider will das in meinen von Vorgaben geprägten Schädl nicht rein
Wonderboy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 09:39   #13
Nordexpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nordexpress
 
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
ich nicht

Ich finde, dass ne Pause gut tut, wenn man meint sie wäre dringend nötig.
Das ist dann die x:1 Periodisierung wobei x eine Variable ist und auch so gesehen werden sollte.
Da haste sicher grundsätzlich recht. Hab das auch mal versucht.
Aber man muss dann den Pausenbedarf auch wirklich erkennen und Tribut zollen. Ich war immer versucht, noch eins draufzusetzen.

Ich finde mittlerweile auch, dass geplante Belastungsblöcke die Planung des Familienlebens außenrum deutlich erleichtert, was die Trainingsakzeptanz doch verbessert.
__________________
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 09:54   #14
Keksi2012
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.03.2012
Beiträge: 1.232
Ich habe letztes Jahr gemerkt, dass mir 2:1 Blöcke gut tun.
Habe einfach auch sonst noch viel um die Ohren, da waren 3 Belastungswochen meistens zu hart bzw ich war kurz davor die Lust daran zu verlieren.

Über das Schema mit dem gedanklichen Start am Samstag etc werde ich auch mal nachdenken.
Da sich aber grade sowieso alles schlecht planen lässt bei mir, versuche ich einfach auf den Körper zu hören...
Keksi2012 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 09:57   #15
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von Wonderboy Beitrag anzeigen
Wahrscheinlich wäre es eh das Beste auf sein Gefühl zu hören und dann ein paar Reg.tage einzustreuen wenn es notwendig ist.
Hmmm.

Zitat:
Zitat von Nordexpress Beitrag anzeigen
Da haste sicher grundsätzlich recht. Hab das auch mal versucht.
Aber man muss dann den Pausenbedarf auch wirklich erkennen und Tribut zollen. Ich war immer versucht, noch eins draufzusetzen.

Ich finde mittlerweile auch, dass geplante Belastungsblöcke die Planung des Familienlebens außenrum deutlich erleichtert, was die Trainingsakzeptanz doch verbessert.
Ja, genau diese Erfahrung hab ich auch gemacht. Wenn man breit ist, ists oft fast zu spät für eine ReKom-Woche. Man will ja nicht "nur" Regenerieren, sondern will ja auch Kompensieren, also besser werden ...

Deswegen plan ich auch meine ReKom Wochen heuer fix in 3+1, bzw. je nach Anforderungen. Über Weihnachten kam zB ein 5+1 Block raus, Woche 3 war ausschließlich GA1 bei aber normal hohem Umfang. Fange aber am Wochenende am Ende der ReKom Woche bereits wieder mit lockerem GA1 Umfang an, weil mir auch schad ist um das WE. Aber Mo-Fr ist ruhig und kurz angesagt, wo unterm Strich dann ca. 7h mit 1 Tag ohne Training rauskommen, alles Training ist kurz und langsam, d.h. im ReKom-Tempo. Manchmal schleicht sich GA1 rein, lässt sich bei den Bergen hier fast nicht verhindern...

Das Ganze ist sicherlich für Kurzdistanzler in der Build anders als für LD-Athleten in der Prep/GA1-Phase zu sehen. Genauso spielt das Trainingsalter und -erfahrungen sowie der Side-Stress in die Planung rein.

Nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 10:38   #16
Decke Pitter
vormals Aquisgrana
 
Benutzerbild von Decke Pitter
 
Registriert seit: 30.12.2008
Ort: Köln
Beiträge: 1.659
Zitat:
Zitat von HeinB Beitrag anzeigen
Ich empfehle die 4:0 Periodisierung, besonders jetzt im Winter.
Finde ich in der Winter-PREP-Phase auch nicht verkehrt, da Tage mit weniger Training bzw. geringeren Umfängen eh kommen.

Die meisten werden gerade nämlich Schnee draußen sehen. Schönes Radtraining draußen mit 2 - 3 Stunden Fehlanzeige.

In der BASE-Phase finde ich das 16:5 Prinzip prima. Später wieder 3:1 in der BUILD. So könnte man es auch machen, sofern Arne´s Plan zu Grunde gelegt wird.

Flexibel soll es sein und trotzdem Struktur behalten. Nicht zu starr an Vorgaben klammern.
Decke Pitter ist offline   Mit Zitat antworten
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