Corona pusht "die Digitalisierung". KI wird in den nächsten 15 Jahren Millionen Arbeitsplätze abrasieren. Ein Grundeinkommen (oder wie immer man es nennt) wird kommen, wahrscheinlich digital als programmierbares Geld (steht ja schon in den Startlöchern). Denn IoT funktioniert nicht mit Bargeld: Dein Auto kann seine eigene Reparatur ja schließlich nicht mit Bargeld bezahlen, mit elektronischem Geld aber schon.
Hast Du da schon die neu geschaffenen Arbeitsplätze eingerechnet? Auch, dass die 15 Millionen weniger Arbeitenden das Ganze finanzieren müssen?
Hast Du da schon die neu geschaffenen Arbeitsplätze eingerechnet? Auch, dass die 15 Millionen weniger Arbeitenden das Ganze finanzieren müssen?
Leider werden diejenigen, die ihre Arbeit verlieren, überwiegend nicht für die neuen Stellen qualifiziert sein. Es reicht, wenn wir für einen Übergangszeitraum von 15 Jahren eine Arbeitslosenquote von 20% haben. Dann brennt die Luft in der Gesellschaft, wenn es kein BGE gibt.
Die Finanzierung durch Arbeit (Einkommenssteuer) ist sowieso ein Auslaufmodell. Die Lösung ist Finanztransaktionssteuer auf alle Finanztransaktionen.
Hast Du da schon die neu geschaffenen Arbeitsplätze eingerechnet? Auch, dass die 15 Millionen weniger Arbeitenden das Ganze finanzieren müssen?
Meine Privatprognose ist es, dass viele hochqualifizierte Stellen entstehen werden. Aber noch deutlich mehr schlecht qualifizierte, die weniger verdienen werden. Der Rest fällt unter eine "Grundsicherung". Entsprechend sehe ich bei der Finanzierung kein Problem. Man muss halt zu der ersten Gruppe gehören ;-)
Meine Privatprognose ist es, dass viele hochqualifizierte Stellen entstehen werden. Aber noch deutlich mehr schlecht qualifizierte, die weniger verdienen werden. Der Rest fällt unter eine "Grundsicherung". Entsprechend sehe ich bei der Finanzierung kein Problem. Man muss halt zu der ersten Gruppe gehören ;-)
Frei nach Sebastian Kienlie im (ansonsten schwer erträglichen) Finanzempfehlungspodcast bei Pushing Limits: die beste Rendite bringt das Investment in die eigene Bildung / die eigene Leistungsfähigkeit / die eigene Möglichkeit Geld zu verdienen
Meine Privatprognose ist es, dass viele hochqualifizierte Stellen entstehen werden. Aber noch deutlich mehr schlecht qualifizierte, die weniger verdienen werden. Der Rest fällt unter eine "Grundsicherung". Entsprechend sehe ich bei der Finanzierung kein Problem. Man muss halt zu der ersten Gruppe gehören ;-)
Da könnte man direkt mal das Thema "Superreiche" bzw. "Verteilung" diskutieren. Gibt es glaube ich noch in keinem anderen Thread.
Dieses 14 Minuten Instagram Video von Marlene Lufen (Fernsehmoderatorin SAT 1) macht gerade überall die Runde auf den Social Media Kanälen. Sie beleuchtet die 'andere Seite' der möglichen Lockdown Folgen und nennt dabei einige Prozentzahlen (zum Thema Häusliche Gewalt gegen Kinder und Frauen, Depressionen, Existenzängste, Selbstmordrate, Demenz/Alzheimer usw...)
Dieses 14 Minuten Instagram Video von Marlene Lufen (Fernsehmoderatorin SAT 1) macht gerade überall die Runde auf den Social Media Kanälen. Sie beleuchtet die 'andere Seite' der möglichen Lockdown Folgen und nennt dabei einige Prozentzahlen (zum Thema Häusliche Gewalt gegen Kinder und Frauen, Depressionen, Existenzängste, Selbstmordrate, Demenz/Alzheimer usw...)
Ich halte es für fragwürdig, inwieweit all die Probleme, die sie zu Recht benennt, wirklich Folgen des Lockdowns sind, oder Folgen der Viruskrise an sich. Womit ebenfalls fraglich wäre, ob eine Beendigung des Lockdowns (oder was auch immer sie sich vorstellt - das scheint etwas nebulös) und damit ein katastrophales Ausdemruderlaufen der Pandemie irgendetwas verbessern oder nicht im Gegenteil alles verschlimmern würde.
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