Theoretische Frage: Sicherungsbrille
Guten Morgen liebes Forum,
ich habe eben durch Zufall ein Gadget entdeckt, bei dem ich mich direkt gefragt habe ob das für Triathlon nicht nutzbar wäre.
Für mich persönlich ist der praktische nutzen sehr begrenzt, da ich noch nie länger als 500m in der TT-Position gefahren bin.
Mich würde es aber generell interessieren ob so etwas zulässig wäre und falls Ja, ist es ja vielleicht eine Überlegung für den ein oder anderen das mal spaßeshalber im Training zu testen. Und ich glaube mich zu erinnern, dass Arne in einem Video auch sagte die Kopfposition beziehungsweise dessen Tiefe sei bei den meisten noch das größte Verbesserungspotenzial. Allerdings in den Grenzen der Fahrsicherheit in Sachen Blickweite.
Und zwar habe ich eine Sicherungsbrille entdeckt. Das ist generell eine Brille auf dir ein dreieckige Glaskegel sitzt der den Blick im 90° Winkel nach oben lenkt. Das kommt wohl aus dem Kletter Sport, damit der sichernde nicht permanent den Nacken überspannt Bein nach oben gucken.
Das müsste doch genau genommen in einer aggressiven TT-Position dazu führen, dass man direkt nach vorne auf die Straße schaut. Und damit sowohl das Risiko stwas zu übersehen als auch das Nacken Halte Problem obsolet machen. Was denkt ihr?
Ich sehe jetzt auch nicht alle ambitionierten Triathleten mit solchen Brillen im Wettkampf fahren. Aber ich hab mich gefragt ob man das Prinzip an sich zumindest für TT-Helme mit einem zweiten über klappbaren Visier realisieren könnte, dass zumindest ein paar Grad eingebaut hat. Oder ähnlich Gleitsichtbrillen ein Feld in dem ein gewisser Brechungseffekt realisiert wird.
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Bin auf dem Weg von 167kg zur Mitteldistanz! Wen‘s interessiert - RelaxedTriathlon auf Insta…
Geändert von PatickAlb (08.09.2022 um 07:52 Uhr).
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