vielleicht ziehen sie ja die Startwellen etwas auseinander, hat er im Interview nicht gesagt das der Start früher am Morgen ist???
Wo und wie erfährt man, wann es eine offizielle Streckenbesichtigung gibt?
Auch wenn es völlig unfair vonstatten geht?
Was hat das dann noch mit dem Triathlonsport zu tun?
Knapp 3000 Sportler auf einer 90km-Runde, flach wie ein Tisch?
Da kommen so gute 1000 Sportler (im middle of the pack) in 15 min aus dem Wasser,
das ist ne RTF mit High-End-Aero-Equipement.
Sowas sollte man sich als echter Triathlet "AUF GARKEINEN FALL ANTUN"!!
Das würde hier schon so oft durchdiskutiert, das mache ich so nicht noch einmal. Vielleicht aber mal ein anderer Ansatz, Schuld haben allein die Athleten, sie fahren einfach zu langsam, das ist nicht regelkonform. Bei 1000 Athleten, die in 900 s auf die Strecke gehen, haben wir einen Athleten alle 0,9 s und in der Zeit muss der Teilnehmer 12 m schaffen. Das entspricht 48 km/h im Schnitt. Also Leute, für die obere Mitte, den Qualibereich der Agegrouper, prophezeie ich aus Kampfrichtersicht eine Katastrophe, was die Blocking- und Windschattenregel anbetrifft. Wie soll das auf der engen Strecke überwacht werden?
Was sagt denn der Veranstalter zu der Problematik?
Vor allem, dass sie diese Berechnungen, die ich gerade angestellt habe, satt haben und dass sich jeder Teilnehmer selbst um regelkonformes Verhalten zu bemühen hat. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Einweisung der Kampfrichter.
Vor allem, dass sie diese Berechnungen, die ich gerade angestellt habe, satt haben und dass sich jeder Teilnehmer selbst um regelkonformes Verhalten zu bemühen hat.
Selbstverständlich - was auch sonst...
Die Teilnehmer haben es aber vor allem in der Hand mit den Füßen abzustimmen und solche Rennen gar nicht erst in Betracht zu ziehen. Ich hoffe, wir sehen nicht Bilder wie in Barcelona.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Die Teilnehmer haben es aber vor allem in der Hand mit den Füßen abzustimmen und solche Rennen gar nicht erst in Betracht zu ziehen. Ich hoffe, wir sehen nicht Bilder wie in Barcelona.
Ich rechne mit nie dagewesenen Bildern, die Strecklässt gar nichts anderes zu. Die Abstimmung mit den Füssen kannst Du vergessen, man wird immer die tollen Locations suchen. Freitag bis Montag in HH, Barcelona, Frankfurt oder Mallorca = fun, Freitag bis Montag in der langweiligen Diaspora = bore. Allein schon die Partner, die man mitnimmt (oder auch nicht). Aber wie gesagt, ich freue mich auf die Einweisung (und bemühe mich um die Laufstrecke).
Vor allem, dass sie diese Berechnungen, die ich gerade angestellt habe, satt haben und dass sich jeder Teilnehmer selbst um regelkonformes Verhalten zu bemühen hat.
Wie soll das denn gehen, wenn man deine Berechnung als Grundlage annimmt?