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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Es ist auf jeden Fall immer noch so, dass Wasserstoff das kleinste alle Atome im Periodensystem ist.
Natürlich kann man der Flüchtigkeit durch Materialdicke des Tanks und spezielle Beschichtungen ein Stück weit entgegenwirken und dadurch die Stillstandsverluste begrenzen. Für monatelange Speicherung wie im angedachten Einsatzszenario von Schwarzfahrer wird es aber sicher auch in Zukunft der falsche Energieträger bleiben.
Das Geschreibsel bei Wikipedia über Verflüchtigung von H2 ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit völlig veraltet. ...
Auf Wikipedia zu schimpfen ist ein wenig billig. Es steht ja jedem frei, falsche Wikipedia-Aussagen zu entfernen, auch dir. Und weil von diesem Recht viele, die in der Materie drin sind auch Gebrauch machen, findet man meiner Erfahrung nach bei Wikipedia zu Sachthemen selten Nonsens-Aussagen und PR-geleitete Behauptungen wie auf einschlägigen Webseiten.
10 kW peak. Im Sommer gibt es oft täglich 40 - 60 kWh am Tag, verbrauchen tue ich max. 10 % davon. Da muß ich täglich (nachts) viel mit einem großen E-Auto fahren, um täglich so viel zu verbrauchen. Jahresüberschuss (eingespeist) über 9000 kWh - rechne mal nach, wie viel Batterien ich dafür installieren muß, um den im Sommer anfallenden Übrerschuss zumindest zum teil für den Winter zu speichern. Z.B. konservativ mit nur 20 % für länger speichern, also 1800 kWh Speichervolumen, mit aktuell über 1000 €/kWh nutzbarer Speicher = . Dafür kann man bald doch die Wasserstoffanlage installieren. Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.
Das ist natürlich massig viel, aber da gibt es mit Sicherheit eine elektrische Lösung.
Frage mal einen Photovoltaikexperten, da geht einiges.
Zur Not kannst du deinen überschüssigen Strom schwarz an den Nachbarn verhökern, der sich damit sein E-Auto aufladen kann.
Wobei man doch meines Wissens nach mittlerweile auch als Privatmann sich eine Ladesäule anschliessen lassen kann.
Wäre doch eine Idee, für einen Zusatzverdienst.
Das ist natürlich massig viel, aber da gibt es mit Sicherheit eine elektrische Lösung.
Frage mal einen Photovoltaikexperten, da geht einiges.
Was die Speicherung von mehreren 1000 kWh Strom angeht, kann ich als Ingenieur auch beurteilen, was geht.
Zitat:
Zitat von Körbel
Zur Not kannst du deinen überschüssigen Strom schwarz an den Nachbarn verhökern, der sich damit sein E-Auto aufladen kann.
Ich verhökere es einfach an die EnBW für 13 ct/kWh. Und kein Nachbar fährt täglich 250-350 km im Sommer (nachts), um meinen Tagsüber-Überschuss im Auto zu verbrauchen, fürchte ich. (Und wenn er Vertreter wäre, würde er unterwegs sein, wenn der Stromüberschuss anfällt.
Zitat:
Zitat von Körbel
Wobei man doch meines Wissens nach mittlerweile auch als Privatmann sich eine Ladesäule anschliessen lassen kann.
Wäre doch eine Idee, für einen Zusatzverdienst.
Aber nur, wenn ich zum Laden eine entsprechende Stellfläche freihalten könnte (Parkplätze vorm Haus sind öffentlich), und ich sicherstellen könnte, daß einen Großteil des Tages jemand sich gerade zum Laden hinstellt. Ich fürchte, für das Geschäftsmodell würde keine Bank einen Kredit flüssig machen. Wir haben zwei Ladesäulen in Sichtweite - da stehen praktisch nur abends-nachts Autos drauf, und am Wochenende (aber auch nicht ständig).
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Elektromobilität ist nur für die preislich teureren Autos gedacht,genau so bezahlt
allerdings der Kleinverdiener die Zeche dafür.
Die Subventionen kassieren Wenige,bezahlen muss dies allerdings der kleine Normalbürger.
Wie früher das Volk für den Adel Frondienst leisten musste.