VW ist kein Maßstab mehr.
Alle anderen deutschen Autobauer sind weitaus technologieoffener. VW wird kurz- bis mittelfristig massive Probleme kriegen wegen seiner Only-Akku-Einstellung.
Ich bin dafür, in 3 Jahren ein Forumstreffen zu dem Thema Elektromobilität zu organisieren.
Wagnerli und ich organisieren das. Ist doch OK für Dich, Wagnerli, oder?
Am Bau eines perpetuum mobiles sind schon viele gescheitert. Letztens sprachst Du von einem Jahr, jetzt sind es drei Jahre, irgendwer hatte 10 Jahre eingetippt... - Du, ich sag Dir was: never.
Die einzige Alternative zur Lösung des Energieproblems, und damit auch der Möglichkeit zur sinnvollen Herstellung von Wasserstoff ist die Fusion. ITER zeigt, dass wir diese Entwicklung nicht forciert haben, wir hängen Jahrzehnte zurück und brauchbare Ergebnisse sind in Ansätzen allerfrühestens ab 2050 zu erkennen. Optimisten gehen von 100 Jahren aus. Das ist der Zeitraum, nach dem wir von jetzt an gerechnet die Fusion frühestens techn. beherrschen, wobei es momentan nicht danach aussieht, dass wir sie jemals beherrschen werden, weil eben zu wenig in die Forschung investiert wurde und wird. Immerhin forscht man in Sachen Fusion. Die "Wassertechnologiespaltungsforschung" ist aus Gründen, die Arne umrissen hat, eingestampft worden schon in den Neunzigern ganz simpel wegen des Wirkungsgrads. Machen wir also eine Zeitreise in die Vergangenheit und treffen uns zu der Zeit, als beschlossen wurde, dass die H2O-Spaltungsforschung aufgegeben wird.
Wozu einen Energieträger herstellen, für dessen Urbarmachung ein Mehrfaches an Energie benötigt wird als diesem Energieträger innewohnt?
Wozu eine Energieform herstellen, für dessen Erzeugung ein mehrfaches an Energie benötigt wird als diese Energieform speichern kann?
Weil es aktuell keine sinnvolle Alternative gibt.
Dass der Akku erst mit massig Energie erzeugt werden muss, davon redet hier mittlerweile irgendwie auch keiner mehr......und auch nicht davon, dass die ganze Akkugeschichte umso problematischer und CO2-intensiver wird je größer der Akku wird.
Von daher macht ja Tesla alles richtig....
Tesla ist für mich DER Inbegriff für Umweltunbewusstsein.
Und dass der Akku überall dort versagt, wo immer die Anwendungen schwieriger werden, wird auch totgeschwiegen. Wo ist denn hier der Technologievosprung des Akkuantriebs? Angeblich dem H2 zehn Jahre voraus und dennoch kommen z.B. Akkubusse keinen richtigen Hügel hoch?
Skalierbar auf den kompletten Fahrzeugmarkt weltweit ist der Akkuantrieb ohnehin aus vielerlei Gründen nicht.....nicht auf den PKW-Markt und auf den kompletten Mobilitätssektor schon gleich dreimal nicht.
Zeitreise: Meinst Du etwa die 8. Klasse?
Mein Vorschlag steht: Resumee in drei Jahren......
VW ist kein Maßstab mehr.
Alle anderen deutschen Autobauer sind weitaus technologieoffener. VW wird kurz- bis mittelfristig massive Probleme kriegen wegen seiner Only-Akku-Einstellung.
Ich bin dafür, in 3 Jahren ein Forumstreffen zu dem Thema Elektromobilität zu organisieren.
Wagnerli und ich organisieren das. Ist doch OK für Dich, Wagnerli, oder?
Ja, das organisieren wir doch gerne.
Reden werden die Herren hier aber wohl nur mit Dir.
Dass der Akku erst mit massig Energie erzeugt werden muss, davon redet hier mittlerweile irgendwie auch keiner mehr......und auch nicht davon, dass die ganze Akkugeschichte umso problematischer wird je größer der Akku wird.
Von daher macht ja Tesla alles richtig....
Und dass der Akku überall dort versagt, wo immer die Anwendungen schwieriger werden, wird auch totgeschwiegen. Wo ist denn hier der Technologievosprung des Akkuantriebs? Angeblich dem H2 zehn Jahre voraus und dennoch kommen z.B. Akkubusse keinen richtigen Hügel hoch?
Skalierbar auf den kompletten Fahrzeugmarkt weltweit ist der Akkuantrieb ohnehin aus vielerlei Gründen nicht.....nicht auf den PKW-Markt und auf den kompletten Mobilitätssektor schon gleich dreimal nicht.
Zeitreise: Meinst Du etwa die 8. Klasse?
Mein Vorschlag steht: Resumee in drei Jahren......
Beteiligt waren neben der Bayernwerk AG (mit anfangs 60 %, zuletzt 70 %), auch die Unternehmen BMW (10 %), Linde AG (10 %), Siemens (10 %) und MBB (10 %) bzw. ab 1989 DASA bis 1994. Das Projekt bildete nach Eigendarstellung der Betreiber eine Basis, um Wasserstoff als Energieträger zu verwenden.[1]
Das Projekt ist beendet, über eine Weiterführung ist nichts bekannt. Als Ergebnis wurde neben Technologieimpulsen angemerkt, dass die „wettbewerbsfähige Serienreife des BMW (…) noch nicht gegeben“ sei.[2] Die Entwicklung von Wasserstoffverbrennungsmotoren ist derzeit bei BMW wie auch den meisten anderen Herstelleneingestellt.
Richtig. Es gibt keine Alternative zu Tesla. Und das hat Gründe.
Aber ich sehe schon, Du hast aufgegeben. Schwach. Verschieben wir also unsere Umweltprobleme in die Zukunft zur Lösung und damit ist das Problem gelöst. Sauber durchdacht. Warten wir also darauf, dass Tesla, google und facebook Supercomputer erfinden, die alle unsere Probleme lösen und uns zugleich als Menschheit überflüssig machen...
Vorschlag angenommen. Warten wir also ab was in drei Jahren ist. Bis dahin brauchst Du Dich wegen des Wassermotors nicht weider echauffieren.
Trimichi, ist das wirklich Dein Ernst? Du berufst Dich zum mittlerweile dritten Mal auf einen allereinzigen Sachverhalt von vor 2000?
Ist das hier versteckte Kamera?