wie wäre es denn mal, mit einem Anfänger Thema,
richtige und falsche Atmung beim schwimmen, in Eurer Sendung?
Stichpunkte:
- Was passiert bei einer falschen Atmung?
- Wie atme ich richtig ein und aus, im Wasser?
- Welcher Atemzug-Rhythmus ist der effektivste?
- Richtige Kopfhaltung und Drehung für eine effektive Atmung.
- Ist Hypoxietraining sinnvoll und wie trainiere ich das?
- Wie trainiere ich Atempyramiden?
- Trainingsmöglichkeiten Atmung
Viele Grüße
garuda
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
- Was passiert bei einer falschen Atmung?
Im schlimmsten Fall ertrinkst Du, ansonsten Atemnot, übersäuerung der Muskeln, verlangsamung, ab zum Beckenrand hächeln.
- Wie atme ich richtig ein und aus, im Wasser?
Mund ein (über Wasser bitte) unter Wasser Nase + Mund oder nur Mund aus = mehr Zeit über Wasser zum einatmen, nää
- Welcher Atemzug-Rhythmus ist der effektivste?
Der mit dem Du persönlich am besten schwimmst!
Den rest müssen die Profis hier beantworten
PS: Immer soviel Luft haben das man auch mal eine Atmung aussetzen kann, im Startfeld doch recht wichtig!!!
- Was passiert bei einer falschen Atmung?
Im schlimmsten Fall ertrinkst Du, ansonsten Atemnot, übersäuerung der Muskeln, verlangsamung, ab zum Beckenrand hächeln.
Und nun 2. Kaffeepause!
Ja Ja, ertrinken, Atemnot und schnell zum Beckenrand hächeln ist schon klar.
Ich glaube das hat jeder Anfänger schon mal zu spüren bekommen.
Und was ist mit den Kopfschmerzen?
Da hast Du Dir aber nicht viel Mühe gegeben, mit der Erklärung da fehlt einiges.
Das ist mir nicht wissenschaftlich genug.
Zitat:
Zitat von engelchen
- Wie atme ich richtig ein und aus, im Wasser?
Mund ein (über Wasser bitte) unter Wasser Nase + Mund oder nur Mund aus = mehr Zeit über Wasser zum einatmen, nää
Schon klar, da hab ich auch schon div. Erfahrungen gemacht.
Aber atme ich die Lunge vollkommen leer, d. h. ich brauch länger, um auszuatmen usw.
Zitat:
Zitat von engelchen
PS: Immer soviel Luft haben das man auch mal eine Atmung aussetzen kann, im Startfeld doch recht wichtig!!!
Denk ich mir!
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Kopfschmerzen, hmm, entweder verspannung beim Neigen zum Atmen,
oder echt ein Sauerstoffdefizit, obwohl, ich bekomme bei zuviel Luftballons aufblasen auch Kopfschmerzen, aber das wirds hierbei wohl nicht sein.
"Aber atme ich die Lunge vollkommen leer, d. h. ich brauch länger, um auszuatmen usw"
das wiederspricht wohl meinem letzten Punkt immer etwas reserve drin zu haben, falls mal jemand über dich drüber "schwimmt".
Atmest Du beim Joggen oder Radfahren die Lunge "leer"?
Atme einfach so, dass Du einen Dir angenehmen Rythmus hast den Du auch halten kannst, wie beim laufen auch, einen Tick zu schnell wirds mit der Luft schon eng, so ists beim schwimmen auch.
Für wissenschaftlichere Antworten fragst Du besser Jörg aus Hattingen oder Pittermännchen, wenn die es nicht wissen
das wiederspricht wohl meinem letzten Punkt immer etwas reserve drin zu haben, falls mal jemand über dich drüber "schwimmt".
Atmest Du beim Joggen oder Radfahren die Lunge "leer"?
Komplett leer, bekommt man die Lunge ja eh nicht, wg. des RV’s !
Beim schwimmen, atme ich nicht komplett aus.
Kann daher auch nur weniger neue Luft hinzuführen.
Vll. Habe ich deswegen hinterher Kopfschmerzen, weil ich zu wenig O2 ein und zu wenig CO2 ab atme
Beim Joggen (lockeren laufen) und Radfahren, versuche ich immer so weit, wie möglich auszuatmen.
Bei kurzen Sprints, atme ich erst kurz, halte dann die Luft an und wenn ich langsamer weiterlaufe, versuche ich auch komplett abzuatmen.
Hoffe mal, dass ist so weit richtig.
Es klappt zumindest, bis aufs schwimmen bisher ganz gut so.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
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(U. Pelizzari)
immer so viel wie möglich rausatmen ,sonst pustest Du noch beim auftauchen den Rest raus und vergeudest Zeit in der kurzen Phase über Wasser .Zusätzlich atmest Du flacher ein ,wenn niccht genügend draussen ist und Du bist nach wenigen Zügen platt und hächelst .
Wichtig : Das entdecken der Langsamkeit .
2er Atmung gaaaaaaaaanz langsam schwimmen ,grad so ,dass Du nicht untergluckerst .Schneller wirst Du von allein ,wenn sich die Vorgänge automatisieren .
Bewusst ausprobieren ist auch wichtig zum erkennen .Was probiere ich jetzt ,was hat es mir gebracht ......automatisieren .
Man hat viele Baustellen beim Schwimmtraining (sehr technische Disziplin) und kann nicht alle Anforderungen und Verbesserungen in 25 m verbessern .
In jedem Training einen Schwerpunkt setzen - bewusst .
Den Arnm vorne noch mal aus der Schulter rausschieben um cm zu gewinnen und solche Scherze erst später verbessern .
Die Langsamkeit entdecken und richtig cool durchatmen lernen .
Viel Glück ,
es sprach der Nichtschwimmer
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laufen ist wie Brot essen ,schwimmen ist leider wie Wasser trinken
Du fokussierts Dich zu stark auf die Atmung, m.E. löst sie die Kopfschmerzen nicht aus.
Bekannt ist, dass Verspannungen im HWS Bereich Kopfschmerzen erzeugen können. Aber ich glaube, das wurde schon mal diskutiert.
Wenn Du nur eine Ursache in Betracht ziehst, läufst Du Gefahr, niemals eine Lösung zu finden.
Überlege doch mal, wie viel weniger Du Deine Arme im Tauchtraining i. Vgl zum Schwimmtraining einsetzt. Was hältst Du davon, beim Schwimmtraining in regelmäßigen Abständen ein paar Lockerungsübungen zwischen den Einheiten zu machen. Schultern ausschütteln, nach vorne und nach hinten kreisen etc.
Führst Du ein Aufwärmprogramm vor dem Schwimmen durch? Wichtig wäre, die Schulter gut durchzubewegen. Haben wir ansatzweise im MonaMare gemacht. Wenns hilft (Schaden tuts ja nicht) weißt Du evtl mehr. Aber denke daran, immer nur eines ändern, weil ansonsten die Ursache nie gefunden wird.
Schöne n-te Kaffepause
Joerg
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