Mit 42 Jahren bin ich schon nee Weile hier im Forum unterwegs, um Infos für meinen allerersten Tri zusammen. Gestern war es nun soweit. Dank der zahlreichen Tipps hier im Forum hab ich den Sprint unter 1:12 geschafft. Vor allem der Wechsel lief richtig schnell. Nur die Magenkrämpfe und die Gehpausen waren nicht vorhersehbar. Mal sehen ob da einer eine Lösung hat, wie ich das in Zukunft vermeiden kann.
Jetzt heißst es erstmal Luft holen, in 14 Tagen wartet der nächste Sprint und danach eine OD. Mit 3 Kleinkindern muss ich nur noch etwas mehr Routine im Zeitmanagemet bekommen. Jetzt wird das Training irgendwie dazwischen geschoben.
An den abgesperrten Wechselbereich muss ich mich auch noch gewöhnen. Fühlte mich richtig eingesperrt. Auf der einen Seite bin ich froh, dass da nicht jeder rein darf und mir meine teuer erworbene Erstausrüstung (möchte nicht zusammen zählen, wie viel Euro zusammen gekommen sind) entwendet. Auf der anderen Seite wär ich gestern froh gewesen, wenn meine Begleitpersonen beim herrichten der Wechselbox unter die Arme gegriffen und mir einiges an Anspannung genommen hätte.
Glückwunsch zum Finish. Ich war am Samstag auf der MD unterwegs. Ist wirklich ein Klasse WK gewesen. Mein Tip ist so einfach wie effektiv. Trainieren, trainieren, trainieren. Viel Spaß bei Deinen kommenden Wettkämpfen
Bin schon wieder voller Vorfreude auf den nächsten WK. Diesmal werd ich mich beim Schwimmen hinten hin stellen und mal versuchen durchzukraulen. Bis letzten September konnte ich kaum Brustschwimmen und überhaupt nicht kraulen. Seit dem intensiv dran gearbeitet. Leider bin ich an der ersten Boje ins Brustschwimmen übergegangen und habe danach nie wieder ins Kraulen zurück gefunden.
Bin schon wieder voller Vorfreude auf den nächsten WK. Diesmal werd ich mich beim Schwimmen hinten hin stellen und mal versuchen durchzukraulen. Bis letzten September konnte ich kaum Brustschwimmen und überhaupt nicht kraulen. Seit dem intensiv dran gearbeitet. Leider bin ich an der ersten Boje ins Brustschwimmen übergegangen und habe danach nie wieder ins Kraulen zurück gefunden.
Also ich hatte da einen anderen Ansatz: da ich einigermaßen Radfahren konnte und Laufen grade so, habe ich solange Schwimmen trainiert, dass ich die Strecke auch komplett Kraulen konnte. Natürlich hatte ich dann im ersten WK auch Schnappatmung und ein paar Brustschwimmzüge aber ich bin gekrault. Ich ärgere mich heute, dass ich richtiges Kraulen erst so spät gelernt habe.
Ich bin anscheinend kein Kurzstreckler. Vor 2 Wochen konnte ich in einem Zug einen 3km breiten See unter 1h in Ruhe durchkraulen. Wenn ich aber im Training Intervalleinheiten über mehr als 100m mach, geht mir im "Kopf" die Luft aus, obwohl noch genung Kraft und ich nicht außer Atem bin.