Die Dinger gibt's im Schiersteiner Hafenbecken ohne Ende. Die schwimmen da gerne rein, weil die Strömung viel geringer und der Boden sehr schlammig ist. Das ist dann wie bei der "Weiße Hai" , natürlich etwas gemäßigter....
Vielleicht sollten wir uns, statt ständig auf der Radstrecke rumzuturnen, lieber mal im Hafen verabreden. So'n Kampf gegen nen Riesenwels kann dauern und will geübt sein...
Die Dinger gibt's im Schiersteiner Hafenbecken ohne Ende. Die schwimmen da gerne rein, weil die Strömung viel geringer und der Boden sehr schlammig ist. Das ist dann wie bei der "Weiße Hai" , natürlich etwas gemäßigter....
Vielleicht sollten wir uns, statt ständig auf der Radstrecke rumzuturnen, lieber mal im Hafen verabreden. So'n Kampf gegen nen Riesenwels kann dauern und will geübt sein...
ja mach mal, und vergess die harpune nicht!
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Erfolg hat nur, wer etwas tut,
während er auf den Erfolg wartet!!
Vielleicht sollten wir uns, statt ständig auf der Radstrecke rumzuturnen, lieber mal im Hafen verabreden. So'n Kampf gegen nen Riesenwels kann dauern und will geübt sein...
....denn dort könnten noch andere, meist eingeschleppte Tiere sitzen: Wollhandkrabben etwa, die, Wolle hin oder her, kräftig zwicken können. Oder Schnappschildkröten, die zur Familie der Alligatorschildkröten gehören, Krallen haben und nachts auch an Land gehen. „Hin und wieder wird auch ein ausgesetzter Piranha gefangen“, sagt Jürgensen.
So genau wollte ich das nun doch nicht wissen. Da erschienen die ganzen "Berührungen" beim schwimmen ja in einem ganz anderen Licht