Lieben Dank für eure Einschätzung!
Das hört sich in der Tat nicht ganz so extrem an - zumal ich ja wirklich keinerlei Vorbelastung durchs Schwimmen und Radfahren haben werde...
Nur die Schotterpiste finde ich nicht so prickelnd, da man gerade bergauf einen schlechten Halt findet. Was schätzt ihr denn ein, zu wieviel Prozent die Strecke asphaltiert ist??
Wieviel Prozent das sind kann ich direkt nicht sagen, aber der Abschnitt direkt nach der Wechselzone (Wendepunkt Staatskanzlei) bis zum Eingang Kurpark ist asphaltiert. Nach dem oberen Ausgang vom Kurpark kommen nur ein paar Straßenüberquerungen, also unerheblich. Nach dem Wendepunkt führt die Strecke über die Sonnenberger Straße zurück zum Kurpark, der Abschnitt ist etwas länger und asphaltiert.
Schau mal auf der Veranstalterseite, da sind die Streckenpläne, evtl. hilft das weiter.
Super, danke! Werde mir gleich mal den Streckenplan ansehen.
Nochmal eine allgemeine Frage zum Ablauf der Staffel an alle, die bereits im letzten Jahr mitgemacht haben:
Da ich ja nicht GENAU weiß, wann unser Radfahrer in die Wechselzone kommt, kann es ja schon sei, dass ich dort eine zeitlang ausharren muss, oder?
Oder gibt es vor Ort Infos, wo der Fahrer sich befindet, bzw. wann in der Wechselzone erwartet wird...?
Ich bin letztes Jahr zwar kein Staffelstarter in WI gewesen, aber mir ist nicht bekannt, dass es solch eine Info gibt, wer sich wo befindet. Wie auch ?
Ich denke erst in dem Moment, wo der Fahrer zur Wechselzone kommt, wird die Startnummer laut gerufen.
Aber hier ein Tipp, wie das bei Dude letztes WE in Roth war:
Zitat:
...... das zweite Mal hat er mich von der Strecke ca. 1h vor dem Wechsel angerufen.
Könnt ihr ja auch so regeln, wenn dein Fahrer auf der Platte ist, kurz durchklingeln, dann sollte er innerhalb der nächsten 10 Minuten da sein.
Da ich ja nicht GENAU weiß, wann unser Radfahrer in die Wechselzone kommt, kann es ja schon sei, dass ich dort eine zeitlang ausharren muss, oder?
Wenn das Wetter SCHÖN ist, macht das ja nichts . Vielleicht kann Dir Dein Radfahrer eine ungefähre Einschätzung geben, wie lange er/sie braucht, dann kannst Du Dir ausrechnen, wann es ungefähr losgeht.
__________________
"Think like a bumblebee - train like a horse."
Ja, das ist eine gute Idee: Er nimmt einfach sein Handy mit und ruft mich an, wenn er kurz vor Wiesbaden ist!
Hoffentlich kann ich ihn hinsichtlich zusätzlichem Gewicht auch davon überzeugen...!?
Ich bin mal gespannt. Das wird sicher alles sehr chaotisch ablaufen...
Mmmmh, ja, die Laufstrecke, das ist schon ein Potpourri an Bodenbelag. Ich bin heute mittag mal drei Runden durch den Park "spaziert", um meine Erinnerung aufzufrischen. Daher kann ich mal kurz über die Eigenheiten referieren:
Die erste Schleife vom Kurhaus weg um die Kurve zum Kranzplatz und zurück zum Theater (ca. 1km) ist schön asphaltiert, geht aber 'n bisschen Auf und Ab.
Hinter dem Theater kurz über Pflaster auf den "Warmen Damm" (heißt tatsächlich so) um den Teich auf fester Piste, Straßenüberquerung in den Kurpark hinein alles wieder Asphalt. Das hat an der ersten Querstraße nach dem großen Teich im Park ein Ende und wird wieder feste Piste. Allerdings zwischendurch ein ziemlich welliger Abschnitt (glaube bei den Tennisplätzen), der etwas ätzend zu Laufen ist, weil jeder Schritt eine andere Länge hat. Uuuuuund: es geht langsam aber sicher nach oben. Sauerstoffmangel ist nicht zu befürchten, aber bis zum oberen Ende der Strecke steigt man gute 50m. Nach oben raus wird es immer enger, etwa einen halben km unterhalb der Umkehr gab's letztes Mal die Ringe um den Arm (und die Augen). Treten tut sich das alles gut, Rutschen ist oberhalb von 4:00/km wohl nicht zu befürchten. Gegenüber letztem Mal ist am oberen Ende ein kleiner Schlenker angehängt worden. Das macht weitere 3km, die man dann bergab wieder einkassiert (1+3+3 = 7km, passt ungefähr):
Und zwar mit Asphalt, feinste Ware, unter den Füßen, den halben Park umkurvt man auf dem Rückweg nämlich auf der Straße. Da kann man's ganz gut "Laufen lassen", allerdings kann die Luft etwas höher temperiert sein. Dann links hinab wieder in den Park und feste Piste unter Bäumen (schön schattig, falls es von oben glüht). Zurück am großen Teich nochmal 'n bisschen Asphalt, bevor es tatsächlich ins Kiesbett geht. Knapp 100m auf der Rückseite vom Kurhaus am Ende vom Teich sind auch für Schaufel und Förmchen geeignet. Durchbeißen, ist ja nicht lange und dann wird's um's Kurhaus herum und am Theater vorbei schon wieder a) asphaltiert bzw. gepflastert (nur halbwegs schön) und b) richtig laut aber auch c) wenn die Sonne scheint, ordentlich heiß. Das ist laut Plan auch geändert, dort wo man letztes Mal ins Ziel rennen durfte, rennt man jetzt nach unten weiter und nicht wieder hinter dem Theater vorbei.
Dann ist man schon(!) wieder auf der Wilhelmstr., zweimal links um die Kurve wartet der Kranzplatz und auch die Getränkestation. Wer's besonders gesund mag, kann ja ein Schluck aus dem Faulbrunnen nehmen (gut für Galle, Leber, Magen und Darm).