Grundsätzlich bin ich gegen Zerstörung und für den Erhalt einer (allgemein guten) Sache.
Wenn es um den Planeten Erde geht bin ich sogar sehr dafür, diesen für alle und jede Lebensform, unverändert zu erhalten. Diesen ohne große Fußabdrücke zu hinterlassen, zu bewohnen.
Das dies nicht möglich ist, merke ich an meinem eigenen Verhalten und am zunehmenden Wissen darüber.
Ungerechtigkeit ist mir ein Greuel - ich hasse Ungerechtigkeit !
Dennoch frage ich mich inzwischen (bin noch nicht fertig mit den Antworten), ob jemals gesellschaftliches Handeln ausschließlich zum Nutzen für spätere Generationen gelebt wurde. Ob sich alle menschlichen Generationen, nicht eher den Umständen angepasst haben und daraus neue Wege gesucht und gefunden haben.
Auf Deutsch: Soll ich den Klimaschutz über meine Komfortzone hinaus antreiben oder hätte ich auf Signale der zum Bsp.
Klimaforschung mit sorgsamen und vorbeugenden Handlungen, umgehen können ?
Sind meine Sorgen für mich und mein Umfeld ( es kann ja nur um das eigene Umfeld gehen, da die Menschen ja auch mit anderen Situationen kämpfen und Kämpfe verlieren ....Kriege etc. ) selbstgemacht ?
Und oft frage ich mich, ob die Erde nicht doch zum benutzen da ist und ich bisher einfach nur Glück hatte, Hier und Jetzt zu leben.
Ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung
Birthstrike