Ich weiss, ich habe es bei Dir schon Mal gelesen, weiss und finde es aber leider nicht mehr. Kannst Du kurz schreiben, wie Du Dich auf längeren Sachen ernährst ?
Suche nach Möglichkeiten...
Grüssle aus Zürich!
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
Kannst Du kurz schreiben, wie Du Dich auf längeren Sachen ernährst ?
Suche nach Möglichkeiten...
Es kommt darauf an ...
Welche Sportart?
Welche Intänsität?
Wie lange?
Auf dem Rad, mit Tee in dem ich Gel und Malto 12 auflöse. Das Ganze recht konzentriert (10%) und dann immer sehr kleine Schlucke nehme. Dafür sehr regelmäßig, +/- 10 Minuten.
Beim Laufen weiß ich mittlerweile, es geht nur das Hypo, das ich mir von Caroline Rauscher zusammenmixten haben lassen. Aber das Prinzip ist das selbe, 10% Lösung und ganz kleine Schlucke.
Beim Schwimmen versuche ich es oft wie es später im WK ist. Zwei, drei Stunden vorher was essen und dann ins Schwimmen. Wenn ich einen 400er Test mache, trinke ich zum einschwimmen etwas Iso.
Wie Arne als so schon sagt, man kann man nur dass, was man auch regelmäßig trainiert. Also sollte man auch die Nahrungsaufnahme regelmäßig trainieren.
Was man verträgt?
Wieviel man verträgt?
Kann man ja im Training immer wieder austesten. Bei mir ist wohl, dass ich mit relativ wenig Wasser auskomme, besser gesagt, dass zu viel Flüssigkeit im Magen, Darm für Probleme sorgen. Und das, obwohl ich relativ viel schwitze, ich bin da wohl ein Kamel und sammle recht viel Wasser im Körper. Muss es halt nach der Belastung wieder auffüllen.
So die nächste Woche ist geschafft und wieder sieben kleine Schritte nach vorne gemacht. So nach und nach geht es gesundheitlich wieder, auch wenn es nach dem Schub von vier Wochen noch nicht gut ist. Was aber nicht heißen soll, dass ich unglücklich bin. Das Gegenteil ist der Fall, ich bin sehr zufrieden mit mir, dass ich jeden Tag ein Stück weiter komme.
Heute dann trotz oder wegen der Umstände in Rheinzabern die 15km gelaufen. Einfach auf den Körper gehört, die Beine waren ganz gut aber der Rest wollte nicht so richtig. Mit der Dauer und etwas hochkonzentriertem Iso (15%) kam ich aber in Schwung und konnte dann gut durchlaufen. Das wichtigste ich fühle mich auch im Anschluss noch gut, ok die Beine machen etwas AUA.
Nächste Woche geht es dann ja wieder auf die Arbeit, da es dann Abends wieder etwas später wird, habe ich meine Crossstrecke etwas freigemacht. So kann ich hoffentlich nach Feierabend mal die eine oder andere Runde drehen.
Als ich in der nähe des Weges war, haben die Spaziergänger schon etwas den Kopf geschüttelt. Fegt da einer den Wald, ich hoffe, ich kann denen dann die Hacken zeigen.
Nach dem Wk ist vor dem nächsten WK. So bleibt auch mein Schwerpunkt im Training im Laufen. So ging es am Dienstag auf ein paar 1000 - 1000er, alles im unteren GA2, ich will ja nur meine Form stabilisieren und keine Frühform bekommen. Geplant war 4:30 - 5:00, meine Durchschnittzeit auf dem 10er war 4:18 und auf dem 15er 4:26. Die Beine waren noch etwas müde, aber es ging dann ganz gut, 4:38 - 5:08 / 4:33 - 5:04 / 4:33 - 5:00, also eine solide Leistung.
Am Donnerstag dann in den Wald auf die frisch gefegte Strecke, die Beine fühlten sich beim einlaufen noch nicht so toll an, dann der Schuhwechsel. Die erste Runde wollte ich zügig laufen, nach der Wiese und dem ersten Waldstück waren die Beine da. Nach Gefühl war ich flott unterwegs und habe das Tempo gehalten, auf den letzten 300 Meter noch mal Gegenwind, durchziiiiehn.
Zwischenzeit 9:39 min, huch was war das???
Die anschließende Runde gleichmäßig gelaufen, 11:49. Dann noch mal schnell, aber ich glaubte meine Beine sind jetzt völlig Matsch. Mit viel Gefühl gelaufen und muss dann schon früher durchziehen, Endzeit 9:36 min. Also für diese Woche war dann wirklich genug gemacht, Schuhe wechseln und nach Hause traben. Das Thema die Crossrunde unter 10 min zu laufen ist jetzt mal durch.
Der lange Lauf heute lief sehr entspannt und locker bei Puls +/- 130. Das Leben ist schön.