Da waren sich die Wissenschaftler allerdings noch nicht sicher,
ob das so schlimm ist.
Der Körper könne wohl, wenn er den Bauplan von Virus und Antikörper erst mal habe, von der Erstinfektion, dann die Antikörper möglicherweise bei Bedarf (durch Zweitinfektion) recht schnell nach produzieren, so dass die zweite Infektion dann einen kurzen glimpflichen Verlauf nimmt.
Blöd ist das vor allem für unsere Antikörpertests.
Denn was nicht da ist, können die nicht nachweisen.
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Wenn man sowas sieht, kriegt man das blanke, kalte Kotzen.
Triathlon- und generell Sport-Veranstalter werden mit teils wahnwitzig erscheinenden Vorgaben seitens der Behörden gequält bzw. zur Absage genötigt und die feiern da, als wäre nie irgendwas gewesen. Ja, ich kann verstehen, dass die Leute keinen Bock mehr auf einen (unsichtbaren) Feind haben, aber das ist nur krank...
Habe ich auch so verstanden; weder Zeit, noch Ort werden übermittelt. Eines der beiden wäre schon eine Hilfe. Aber am Besten in die Runde fragen: hat hier jemand die App drauf, und schon mal eine Meldung bekommen?
Es kommt etwas auf das Risikoverhalten einzelner Personen an.
Ich begebe mich selten bis gar nie in Risikosituationen und könnte deshalb mit dem Datum des Kontaktes, den man zumindest in der Schweizer App erfährt, recht genau rückschliessen um welche Situation es sich gehandelt hat.
Ich könnte ich z.B. auch Fehlalarme ausschliessen wenn ich z.B. an einem Tag Freiwasserschwimmen war und mein Handy in der Zeit in einem Garderobenschrank lag.
Bei Leuten mit vielen Kontakten weiss man vielleicht nicht genau welcher Kontakt kritisch war aber dort ist es umso wichtiger dass die Person sich dann vorsorglich in Quarantäne begibt