Huhu
Mein Schatz ist ja gerade im KH am Schlüsselbein operiert worden. Das ist jetzt auch alles gut verlaufen (zumindest was das Schlüsselbein betrifft)…
Aber darum geht es hier gar nicht. Bei dem Sturz mit dem Bike hat er sich auch mehrere Rippen gebrochen.
Leider hat sich dann Luft zwischen Lunge und Rippen angesammelt und er hat am Tag nach dem Unfall eine Pleuradrainage bekommen.
Was ich jetzt total krass finde und mich echt beschäftigt ist die Aussage, dass er trotz Dämmerschlaf und mit örtlicher Betäubung des Schnittes beim Setzen der Drainage sehr starke Schmerzen hatte und sich daran auch noch sehr gut erinnert.
Er hat das gut weg gesteckt, aber ich finde das ziemlich erschreckend und mich beschäftigt das nachhaltig… Ist das normal?
Ich kann mir vorstellen, dass es in Notfallsituationen vorkommt, dass das nicht ganz schmerzfrei abläuft, aber mit dann doch etwas weniger Zeitdruck?
Weiß da jemand was? Onkel Google war da wenig hilfreich….
Meine Lust auf Biken ist jedenfalls gerade nicht gestiegen…
Grüße S.