Richtig ätzend ist das erst, wenns aufm MTB im Gelände passiert und es a) steil ist und b) matschig/rutschig. Das ist eine fiese Kombination und man muss genach das Verhältnis von Druck aufs Pedal und Gewicht aufs Hinterrad, dass man nicht zurückrollt, nicht umfällt und das HR nicht aufgrund von zu viel Druck einfach durchdreht. Dagegen ist Aufsteigen auf dem RR Kindergarten
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
... dass man nicht zurückrollt, nicht umfällt und das HR nicht aufgrund von zu viel Druck einfach durchdreht.
... und das Vorderrad nicht in die Luft geht.
Zitat:
Zitat von noam
Dagegen ist Aufsteigen auf dem RR Kindergarten
Allerdings.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Richtig ätzend ist das erst, wenns aufm MTB im Gelände passiert und es a) steil ist und b) matschig/rutschig. Das ist eine fiese Kombination und man muss genach das Verhältnis von Druck aufs Pedal und Gewicht aufs Hinterrad, dass man nicht zurückrollt, nicht umfällt und das HR nicht aufgrund von zu viel Druck einfach durchdreht. Dagegen ist Aufsteigen auf dem RR Kindergarten
Dazu und auch für die Ausgangssituation aufm Renner ists gut, wenn man aufm Rad stehend balancieren kann, ohne ein Bein abzusetzen.
Dann stellt man den Hobel schräd oder quer zur Fahrtrichtung, Sahnebein eingeklickt mit Kurbel nach vorne, steigt mitm Fuss aufs andere Pedal, balanciert die Karre aus und beginnt dann mit Treten.
Kann sein, das man das mehrfach wiederholen muss, weil auch bei steilen Stücken nicht immer der kleinste Gang der beste dazu ist.
Alternativ schieb ich aber auch schon einfach mal ein paar Meter, weil das kaum langsamer geht wenns richtig steil ist, aber deutlich weniger Körner kostet, als die Fuhre ständig zwischen Durchdrehn hinten und Steigen vorne auszutarieren...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Dazu und auch für die Ausgangssituation aufm Renner ists gut, wenn man aufm Rad stehend balancieren kann, ohne ein Bein abzusetzen.
Dann stellt man den Hobel schräd oder quer zur Fahrtrichtung, Sahnebein eingeklickt mit Kurbel nach vorne, steigt mitm Fuss aufs andere Pedal, balanciert die Karre aus und beginnt dann mit Treten.
Kann sein, das man das mehrfach wiederholen muss, weil auch bei steilen Stücken nicht immer der kleinste Gang der beste dazu ist.
Alternativ schieb ich aber auch schon einfach mal ein paar Meter, weil das kaum langsamer geht wenns richtig steil ist, aber deutlich weniger Körner kostet, als die Fuhre ständig zwischen Durchdrehn hinten und Steigen vorne auszutarieren...
Bin ich froh das zu lesen!
Ich hatte immer gedacht ich sei sowas von unfähig auf dem MTB
Standest Du noch nie am Berg, der so steil war, dass Du die Kurbel nicht mehr drehen konntest? Ich weiß genau, was er/sie meint.
Ich weiß auch, was der Threadstarter meint. Und die ganzen Tipps bezeugen, dass es eine Frage aus der Praxis ist.
Bei anneliese habe ich manchmal den Eindruck, sie sucht sich Threads heraus, wo der Threaderöffner noch neu hier im Forum ist (erkennbar an der Anzahl der Beiträge) und macht sich ein wenig lächerlich darüber. Ich kann mich aber auch täuschen
@anneliese: Unabhängig davon: Du bist ne super Triathletin