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Alt 19.02.2020, 07:38   #33
ThomasG
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Ich habe mal ein Argument gehört, was zumindest dazu geeignet sein dürfte zumindest einen Teil der Reichen dazu zu motivieren sich dafür einzusetzen, dass die Vermögen und Einkommen gerechter in einer Gesellschaft verteilt sind.
In den Vereinigten Stáaten von Amerika gibt es Bezirke, da sind die Häuser, Wohngebiete und Schulen sehr stark geschützt.
Das geschieht, weil man Angst vor Kriminalität hat.
Es ist kein schönes Leben, wenn man den Eindruck hat sich und seine Angehörigen auf diese Art schützen zu müssen.
Ich habe da nicht viel Ahnung und kann oft nur die Dinge betrachten nach meinen Eindrücken und Erfahrungen mit Menschen, die ich so erlebe und kenne bzw. nach den Informationen, die mich über die Medien erreichen bzw. in meinem bishereigen Leben erreicht haben.
Es ist in meinen Augen einfach sehr gefährlich, wenn die Gegensätze so groß sind und ein zunehmend größerer Anteil der Menschen existenzielle Ängste hat, selbst wenn die in manchen Fällen relativ irrational sein sollten.
Relative Armut finde ich soll man zwar ganz klar und deutlich von absoluter Armut im Sinne von nicht wissen, wie man die Grundbedürfnisse (Ernährung, Unterkunft, Sicherheit) von sich selbst und seinen Angehörigen befriedigen soll trennen, aber man sollte sie unbedingt ernstnehmen.
Menschen werden nunmal von ihrem direkten Umfeld und dem Bild ihrer Umwelt, was sie über z.B. die Medien erreicht, sehr stark geprägt.
Viele werden dauernd mit Werbung bombardiert und die ist so gemacht und das auf psychiologisch oft äußerst geschickte Art und Weise die Leute zu irrationalen, unvernünftigem oder gar sehr riskantem Verhalten zu verleiten.
Ich bin davon überzeugt, dass es bei fast allen Menschen Grenzen gibt.
Werden die überschritten, dann fangen sie vermehrt an oder beginnen erstmalig damit zunehmend sich an Regeln und Gesetze nicht mehr zu halten.
Sie fangen an Dinge zu tun, die sie zuvor abgelehnt haben.
Wenn Grenzen erstmalig überschritten wurden, dann falllen nachfolgende tendenziell schneller glaube ich.
Aktuell und in den letzten Jahren empfinde ich bzw. habe ich es so empfunden, dass ziemlich viele Leute hier eher recht gleichgültig herüberkommen und sich in erster Linie um das eigene Leben und das ihrer Angehörigen kümmern und oft viel zu wenig Interesse da ist für die Gesellschaft.
Es mangelt unheimlich an einem Zusammenhalt.
Eigentlich ist die Gruppe derjenigen sehr groß, die unter den Verhältnissen leidet bzw. leiden müsste.
Leider gelingt es äußerst selten gemeinsam wirksam an einem Strang zu ziehen.
Die Leute lassen sich viel zu leicht gegeneinander ausspielen und verlieren sich dann darin sich gegenseitig zu kritisieren.
Streitereien untereinander behindern und verhindern ein gemeinsames Vorgehen gegen Missstände, die sie gemeinsam betreffen.
Wenn das so weitergeht - und so sieht es halt leider aus - nimmt der Druck immer mehr zu und irgendwann ist er so groß, dass da ein Aggressionspotenzial vorhanden ist, was ich in meinem Leben nie erleben möchte.
Ich sehe leider schwarz, wenn das grundsätzliche System sich nicht ändert.
Die Auswahlkriterien in Bezug auf die Leute, die sich für die Gemeinschaft und den Frieden innerhalb von ihr und den friedfertigen Umgang von ihr mit benachbarten Gemeinschaften einsetzen und kümmern sollen, sind völlig falsch.
Da kommen Leute durch bzw. da muss man Hürden überwinden, die einfach nicht gewährleiten, dass im besonderen Maße verantwortunsvolle und -bewusste und nach ethischen Maßstaben strebende und handelnde Menschen entsprechende Positionen letztlich einnehmen.

Geändert von ThomasG (19.02.2020 um 10:16 Uhr).
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Alt 19.02.2020, 08:24   #34
qbz
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Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich habe mal ein Argument gehört, was zumindest dazu geeignet sein dürfte zumindest einen Teil der Reichen dazu zu motivieren sich dafür einzusetzen, dass die Vermögen und Einkommen gerechter in einer Gesellschaft verteilt sind.
In den Vereinigten Stáaten von Amerika gibt es Bezirke, da sind die Häuser, Wohngebiete und Schulen sehr stark geschützt.
Das geschieht, weil man Angst vor Kriminalität hat.
Es ist kein schönes Leben, wenn man den Eindruck hat sich und seine Angehörigen auf diese Art schützen zu müssen.
.......
Was Du meinst, ist wohl eine sog. Gated Community. . Mir macht es aber eher den Eindruck, die Menschen leben gerne in einer solchen.
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Alt 19.02.2020, 08:31   #35
qbz
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Hier einige Bemerkungen zur aktuellen Entwicklung vor allem in den USA (Wahlen), England und DE vom 91jährigen Linguisten und Kapitalismuskritiker Noam Chomsky in einem Interview:

„Die neoliberale Ordnung bricht zusammen“. Interview Noam Chomsky spricht über Donald Trumps Angriff auf die Demokratie, Bernie Sanders' Graswurzelbewegung, Greta Thunbergs Vorbildcharakter und eine Welt in Flammen
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Alt 19.02.2020, 08:42   #36
qbz
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Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Hmm, eines der größten Hindernisse dürfte so etwas, wie hier in einer Folge "die Anstalt" beschrieben, sein:
https://www.dailymotion.com/video/x68i2ej

Dieses (Finanz-)Netzwerk "verteidigt" das Prinzip des "Reichtums der wenigen". Eine beeindruckende Doku, die man unbedingt gesehen haben muss. ;-) .

Was also, außer einer gewalttätigen Revolution, sollte "die Reichen" in D (und wer gehört eigentlich warum dazu?) dazu bringen, den im deutschen Grundgesetz verankerten Grundsatz "Eigentum verpflichtet" endlich wieder hinreichend zu leben?
Mal von den Ultrareichen im Rest der Welt, die so einen Leitparagraphen im GG nicht haben, abgesehen!
Ja, den Anstalt Beitrag hatte ich damals gesehen und die Infos über das Netzwerk der neoliberalen Väter u. Mütter, die Mont Pelerin-Gesellschaft. Die Folgen des Wirkens dieses Netzwerkes sind an vielen Orten der Erde verheerend. Ich sah auch den Film "Let´s make money", der sich mit der Macht der globalen Finanzfonds und der Mont Pelerin Gesellschaft beschäftigt. Trailer Let´s Make Money, 2 min..

Ich glaube, wenn wir uns heute nicht konkret vorstellen können, wie Änderungen am System für mehr soziale Gerechtigkeit gegen die Übermacht Weniger überhaupt jemals durchsetzbar sein sollen, zeigt es mir auf, wie weit wir davon entfernt sind selbst eine Macht darzustellen. Ich bin überzeugt, dass es friedliche Wege geben wird und hauptsächlich der Einsatz von Gewalt von Seiten der Mächtigen verhindert werden muss durch eine demokratische Kontrolle der Polizei und der Armee.

Geändert von qbz (19.02.2020 um 09:10 Uhr).
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Alt 19.02.2020, 09:14   #37
DocTom
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Ort: HH, oder fast...
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Noch 2017 wurde ja offen von unserer "Elite in der Politik", vorgeblich aufgrund der terroristischen Aktionen einiger verblendeter religiöser Fanatiker, der Einsatz der Bundeswehr im Inneren, wie in den anderen EU Ländern schon heute möglich, gefordert.
https://m.bpb.de/politik/grundfragen...satz-im-innern

Das weißt mMn eindeutig auf die "Ängste" der Eliten hin. Was, wenn sich die Bevölkerung tatsächlich erhebt und "ihre Politik" auf die Straße trägt? Frankreich hat es gezeigt. Die Ordnungsmächte gehen knallhart gegen die "Störer der aktuellen, rein geldgesteuerten, Ordnung" vor. Geht übrigens auch in D; Stuttgart 21 war da ein guter Ausblick, wo mit massivem Reizgaseinsatz gegen friedliche Demonstranten für die Durchsetzung monetärer Interessen vorgegangen wurde.

Was für Möglichkeiten haben die Bürger also, ihren Unmut zu zeigen? Bei Wahlen wählen die "einfachen" Menschen halt "einfache" Lösungen, die ihnen aber nicht von den "etablierten" Parteien angeboten werden.

Und es wird zunehmend weitere Fälle wie Walter Lübcke geben...
Die "einsamer Wolf" Taktik, worauf wir auch eine verstärkte Reaktion der "Ordnung" sehen werden.

Die Spirale dreht sich ja schon. Ich bin da aktuell eher pessimistisch, die Geldlobby schafft ihr Vermögen auf die Arche Gold und baut Bunker! Schlechte Anzeichen...

PS Nachtrag; die Reaktion unserer (D) Bundesregierung in diesem Fall https://www.deutschlandfunk.de/reakt...icle_id=430451
sagt ja auch viel über die unseren Politikern wirklich wichtigen Belange aus, und das sind sicher nicht mehr die der Bürger...

PPS Nachtrag2: Bestimmt kommt bald die Freigabe von Marihuana, statt Brot und Spiele, Drugs and consumption...
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)

Geändert von DocTom (19.02.2020 um 09:58 Uhr).
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Alt 19.02.2020, 09:54   #38
DocTom
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Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
... Mir macht es aber eher den Eindruck, die Menschen leben gerne in einer solchen.
Im Kleinen sicher auch Zeichen. Leider schaffen sich die reichen aber auch solche "Inseln", zB gegen Klimawandel https://www.morgenpost.de/vermischte...onen-Euro.html und solche uneinnehmbaren Festungen https://www.dasinvestment.com/extrav...s-luxus-villa/ natürlich mit ebenfalls riesiger Wachmannschaft!

Achso, und das ganze natürlich nicht nur in den US und A...
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...lchhof100.html
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)

Geändert von DocTom (19.02.2020 um 10:06 Uhr).
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Alt 19.02.2020, 11:08   #39
qbz
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Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Noch 2017 wurde ja offen von unserer "Elite in der Politik", vorgeblich aufgrund der terroristischen Aktionen einiger verblendeter religiöser Fanatiker, der Einsatz der Bundeswehr im Inneren, wie in den anderen EU Ländern schon heute möglich, gefordert.
https://m.bpb.de/politik/grundfragen...satz-im-innern

Das weißt mMn eindeutig auf die "Ängste" der Eliten hin. Was, wenn sich die Bevölkerung tatsächlich erhebt und "ihre Politik" auf die Straße trägt? Frankreich hat es gezeigt. Die Ordnungsmächte gehen knallhart gegen die "Störer der aktuellen, rein geldgesteuerten, Ordnung" vor. Geht übrigens auch in D; Stuttgart 21 war da ein guter Ausblick, wo mit massivem Reizgaseinsatz gegen friedliche Demonstranten für die Durchsetzung monetärer Interessen vorgegangen wurde.

Was für Möglichkeiten haben die Bürger also, ihren Unmut zu zeigen? Bei Wahlen wählen die "einfachen" Menschen halt "einfache" Lösungen, die ihnen aber nicht von den "etablierten" Parteien angeboten werden.

Und es wird zunehmend weitere Fälle wie Walter Lübcke geben...
Die "einsamer Wolf" Taktik, worauf wir auch eine verstärkte Reaktion der "Ordnung" sehen werden.

Die Spirale dreht sich ja schon. Ich bin da aktuell eher pessimistisch, die Geldlobby schafft ihr Vermögen auf die Arche Gold und baut Bunker! Schlechte Anzeichen...

PS Nachtrag; die Reaktion unserer (D) Bundesregierung in diesem Fall https://www.deutschlandfunk.de/reakt...icle_id=430451
sagt ja auch viel über die unseren Politikern wirklich wichtigen Belange aus, und das sind sicher nicht mehr die der Bürger...

PPS Nachtrag2: Bestimmt kommt bald die Freigabe von Marihuana, statt Brot und Spiele, Drugs and consumption...
Ja, in Frankreich reagierte die Polizei sehr brutal auf die Proteste gegen die Rentenreform und davor gegen die der Gelbwesten.

In Frankreich bestehen die Proteste in der Verteidigung des Lebensstandards (Rente, Löhne etc.) und in der Abwehr neoliberaler "Reformen" durch Macron. Solche "Verteidigungsproteste", die sich aus der Unmut und dem Ärger speisen und das Ziel der Erhaltung des Lebensstandards wie der Rente haben, sind halt immer begrenzt. Es bräuchte eine breite Bewegung für eine im Kern sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft, für positive, weiterführende Ziele einer Umgestaltung wie sie z.B. Piketty vorschlägt und nicht allein eine Bewegung zur Verteidigung gegen neoliberale Angriffe. Erst dann ergeben sich IMHO Chancen auf weitergehende Veränderungen. Quasi ähnlich der ökologische Umgestaltung, welche die Klimabewegung fordert, eine Umgestaltungsperspektive bei sozialen und demokratischen Themen und der Abrüstung.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2020, 20:55   #40
ThomasG
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Dokumentation - Brasilien - Alphaville - Reich & Arm - Favelas:

"Alphaville ist ein privat entwickeltes Immobilienprojekt mit städtischen Dimensionen westlich von São Paulo in Brasilien. Es besteht aus über 30 geschlossenen Wohnsiedlungen („Residencial"), einem Geschäftszentrum, privaten Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie Gewerbegebieten. Alphaville gehört zu den Gemeinden Barueri (São Paulo) und Santana de Parnaíba (São Paulo). Das Projekt wurde von Dr. Yoshiro Takaoka und Renato Albuquerque, zwei jungen Bauingenieuren, im Jahr 1973 begonnen. Es sollte zunächst ein Gewerbepark für IT Unternehmen und Leichtindustrie werden. Damals herrschte in Brasilien ein Militärregime das die Modernisierung des Landes autokratisch forcierte."

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=qaYj6ubRooA

https://de.wikipedia.org/wiki/Alphaville_(Brasilien)

"Land- und Vermögensverteilung

Brasilien weist eine stark ungleiche Verteilung der Vermögen auf. Der Gini-Koeffizient betrug im Jahr 2000 0,78 (0 bedeutet vollständige Gleichverteilung, 1 bedeutet, alles Vermögen gehört einem Haushalt).[40] Dies steht im Zusammenhang mit der ungleichen Landverteilung. So waren bis 1998 2,8 % der Bauern Großgrundbesitzer mit zusammen 57 % der Agrarfläche, wohingegen 90 % der Bauern sich 22 % der Fläche teilen mussten. Etwa fünf Millionen Familien gelten als landlos. Laut einer Studie beträgt der durchschnittliche Vermögensbesitz je erwachsene Person 17.485 US-Dollar. Im Median liegt er jedoch bei nur 4.591 US-Dollar (Weltdurchschnitt: 3.582 US-Dollar), was auf eine hohe Vermögensungleichheit hindeutet. Mehr als 70 % der brasilianischen Bevölkerung besitzt weniger als 10.000 US-Dollar an Vermögen.

Afro-Brasilianer, die sieben Prozent der Bevölkerung ausmachen, sind überproportional in der armen Bevölkerung vertreten. Nicht viel besser ergeht es den Indios. Ein Gleichstellungs- und Anti-Hunger-Programm gibt es seit 2003."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Brasil...v%C3%B6lkerung

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...mensverteilung

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...nsverteilun g

Geändert von ThomasG (19.02.2020 um 22:14 Uhr).
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