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Alt 18.04.2016, 12:09   #1
PowerSeb
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.09.2015
Beiträge: 75
Auf der schwäbsche Triathlobahne...

...gibt's gar viele Wettkampfstatione,
Backnang, Ulm und Ludwigsburg, Steinheim und was sonscht so kommt.


Hallo ihr lieben Triathletinnen und Triathleten,
es ist ja kaum auszuhalten, wie ich hier im Triathlon-Szene Forum meine schwäbische Herkunft betonen muss. Wer mich noch nicht kennt, ich bin Sebastian und habe mich schon im Willkommens-Thread vorgestellt.
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=38918

Und auch da habe ich schon in der Überschrift meine schwäbische Herkunft in den Vordergrund gestellt. Aber steckt da überhaupt was dahinter? Bin ich überhaupt ein richtiger Schwabe? Oder sollte ich in dieser Zeit nicht viel besser ein Europäer oder sogar ein Weltbürger sein?
Naja, ich will mal nicht zu sehr vom eigentlichen Thema abschweifen - dem Sport. Denn auch wenn ich vielleicht kein Schwabe, Europäer oder Weltbürger bin, eins bin ich mit Sicherheit. Ich bin ein Sportler, ein Triathlet. Und den Titel habe ich vor allem deswegen gewählt, weil ich mich wettkampftechnisch hauptsächlich im Schwabenländle unterwegs sein werde. Nur im Juni wird es noch einen Abstecher nach Mönchengladbach geben.

Ich habe also beschlossen, in nächster Zeit auf meine Art und Weise über mein Leben als Triathlet, Sportler, Schwabe, Student und was ich sonst noch so bin, zu berichten. Ihr seid alle herzlich Willkommen in meinem Blog: stille Mitleser, kritische Hinterfrager, Trolle und was hier sonst noch so rumspringt.

Euer Sebastian
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Alt 25.06.2016, 11:58   #2
PowerSeb
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.09.2015
Beiträge: 75
Sodele,...
leider habe ich es nicht geschafft, zeitnah über meine Erlebnisse im Frühjahr der Triathlonsaison zu berichten. Es war aber doch schon einiges los bei mir, deswegen möchte ich euch einen kleinen Einblick gewähren. Es sollen jetzt in den nächsten Tagen einige kleine Berichte zu den bisherigen Veranstaltungen folgen.

24/04/2016: Citytriathlon Backnang
In Backnang startete für mich das Triathlonjahr 2016 mit einer Sprintdistanz. Das hatte auch einen ganz besonderen Grund, denn ein Jahr zuvor hatte ich an dieser Stelle meinen ersten Triathlon absolviert. Danach war ich Feuer und Flamme für diese Sportart und auch Feuer und Flamme für diese Veranstaltung. Die Besonderheit des Backnanger Citytriathlon liegt darin, dass es nach dem Schwimmen erstmal eine Pause gibt. Die Schwimmergebnisse werden dann ausgewertet und es erfolgt ein Jagdstart. Manch' einer wird wohl dann sagen, das ist ja dann kein richtiger Triathlon und so macht es weniger Spaß, ich kann aber nur sagen, dass ich an diesem Format großen Spaß habe und es bei den kühlen Temperaturen im April doch sehr angenehm ist, wenn man nach dem Schwimmen eine kurze Pause einlegen kann, um sich aufzuwärmen.

Nun aber zum Wettkampf an sich. Zusammen mit einem Freund, der an diesem Tag in der LBS-Triathlonliga startete, bin ich nach Backnang angereist. Zudem hatte ich Mutti als größten Fan und Unterstützung dabei. Die Bedingungen waren denkbar schlecht. Der April machte was er will und bescherte uns am Wettkampftag eisige Temperaturen. Ich war fast schon froh darüber, ins aufgewärmte Becken des Freibads springen zu dürfen. Das Schwimmen war dann ziemlich enttäuschend für mich. Ich benötigte für die 500m 8:50 und war damit langsamer als letztes Jahr - dabei hatte ich eigentlich am Schwimmen gearbeitet. Ich versuchte mir diese unterirdische Leistung im Nachhinein damit zu erklären, dass ich an diesem Tag mit der Kälte einfach nicht zurecht kam.

Auf dem Weg zum Radstart fiel dann auch noch die ein oder andere Schneeflocke vom Himmel und ich war schon relativ frustriert, da ich nur auf Position 25 ins Rennen ging. Ich hatte aber mir das Ziel gesetzt die Top10 zu erreichen, da aufgrund des gleichzeitigen Ligawettkampfes das Rennen nicht so stark besetzt war. Irgendwann wechselte ich dann in eine "Scheiß-Drauf-Mentalität" und sagte mir, dass es jetzt eh nichts mehr zu verlieren gibt und ich auf dem Fahrrad voll angreifen werden. Nachdem die Kleidungsfrage irgendwann geklärt war - ich hatte mir dann doch lange Unterwäsche unter den Trisuit gezogen, im Gegensatz zu manch anderem der bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nur im Trisuit startete - ging es zum Jagdstart. Ich bließ zum Angriff und konnte auf der hügeligen Strecke in Backnang meine Aufholjagd beginnen. In Anbetracht dessen, dass im letzten Jahr der Radpart noch mit Abstand meine schwächste Disziplin war, ging es heute richtig ab! Wenn man sonst auf dem Rad nur überholt wird, dann weiß man es umso mehr zu schätzen, wenn man dann plötzlich zum Überholenden wird. Und plötzlich war ich in diesem "Flow" drin und das Schwimmen war schon längst vergessen. Ich wechselte dann mit der 10. Radzeit in die Laufschuhe und hatte mich schon nah an die Top10 herangekämpft.

Und für mich kommt das schönste immer ganz zum Schluss. Also rein in die Treter und mit Volldampf auf die flache 2,5km Strecke die zweimal zu laufen war. Eine Uhr hatte ich keine an, aber ich merkte schon, dass die Beine richtig gut waren. Als ich in der zweiten Runde den letzten Wendepunkt erreichte, konnte ich noch 2 Athleten vor mir ausmachen. Ich schrie zum Streckenposten, auf welchen Plätzen die beiden liegen. "Ich glaube 7. und 8." bekam ich von ihm zu hören. Ich hatte mich also schonn in die Top10 vorgearbeitet, aber jetzt wollte ich mehr. Auf der langen Gerade zurück zum Ziel kamen mir die beiden immer näher und näher. 400m vor Schluss hatte ich sie dann schon hinter mir gelassen und lief als 7. ins Ziel ein. Yeah! Was ein geiler Tag. Das schlechte Schwimmen war vergessen und ich war nur happy über meine Leistung. Obendrauf wurde ich dann noch 1. in meiner AK und durfte mich über eine gute Flasche württembergischen Weins freuen.

Hier nochmal die Einzellzeiten und auch der Vergleich zum Vorjahr:

2016
Swim 8:50 (25.)
Bike 38:53 (10.)
Run 18:35 (6.)
Gesamt 1:06:19 (7.)

2015
Swim 8:46 (35.)
Bike 41:35 (75.)
Run 20:22 (40.)
Gesamt 1:10:43 (51.)


Für mich war Backnang ein nahezu perfekter Start in die Saison. Ich hätte nicht gedacht, dass ich auf dem Rad so schnell sein könnte und im Wasser so langsam. Ich wurde also mehrfach von mir selbst überrascht. Was das Jahr sonst noch so für mich an Überraschungen bereithielt erfahrt ihr im nächsten Beitrag.

Bis dann!
Sebastian
PowerSeb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2016, 12:05   #3
PowerSeb
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.09.2015
Beiträge: 75
08/05/2016 Mz3athlon Steinheim
Nach dem gelungenen Auftakt in die Saison 2016 in Backnang, folgte für mich zwei Wochen der nächste Wettkampf in Steinheim. Der Mz3athlon ist alles andere als eine Massenveranstaltung - klein, aber fein und definitiv weiterzuempfehlen. Ich startete auf der CLASSIC Distanz mit 500m Schwimmen im Freibad, 20km Radfahren und 5km Laufen.

Zusammen mit einem Freund von der Hochschule in Ludwigsburg nahm ich die kurze Reise (15Minuten) nach Steinheim in Angriff. Ich hatte das gute Gefühl des vorherigen Wettkampfs mitgenommen und war besonders motiviert, da ich einen Freund mit im Wettkampf hatte. Mich pusht das immer ganz besonders. Da ich lange Fußball gespielt habe, bin ich es gewohnt in einem Team zu agieren, indem man sich gegenseitig unterstützt und Kraft gibt. Bis in die Haarspitzen motiviert gingen wir also an die Startlinie. Vor dem Wettkampf mussten wir unsere Schwimmzeiten angeben und fanden uns daher in der stärksten Startgruppe (aus der wahrscheinlich der Sieger hervorgehen würde) wieder. Beim Schwimmen lief es diesmal etwas besser als in Backnang. Ich hatte mich auf unserer Bahn an 2. Position eingereiht, hinter einem anderen Kerl, der 8:00 schwimmen wollte. Daran schwomm er allerdings meilenweit vorbei. Ich hatte schon während des Schwimmens das Gefühl, dass es im Wasserschatten meines Vordermanns doch sehr leicht vorwärts ging und da hatte ich dann auch nicht getäuscht. Letztendlich stiegen wir nach 8:30 aus dem Wasser, was zumindest eine leichte Verbesserung gegenüber dem schwachen Schwimmen im Wettkampf zuvor war. Hätte ich einen schnelleren Schwimmer vor mir gehabt, hätte ich mir aber durchaus zugetraut noch schneller aus dem Wasser zu kommen.

Das durchschnittliche Schwimmen machte ich dann aber mit einem guten Wechsel gleich wett und konnte schon in der Wechselzone ein paar Kontrahenten überholen. Ähnlich wie in Backnang war auch die Strecke in Steinheim ziemlich hügelig. Die Radstrecke war aber deutlich ländlicher geprägt, ging über kleinere Radwege und hatte auch das ein oder andere Schlagloch zu bieten. Leider hatte das bei mir zur Folge, dass ich die "Abfahrten" doch etwas vorsichtiger nahm als manch anderer und an den Anstiegen immer wieder die verlorene Zeit aufholen musste. Meine Leistung auf dem Fahrrad war aber letztendlich sehr solide (ich konnte mich weiter nach vorne arbeiten) - ich war 2 Minuten langsamer als der schnellste Radler, ein junger Kaderathlet des BWTV, der den Wettkampf auch mit deutlichem Vorsprung gewinnen sollte.

Alles lief bisher sehr rund für mich und so spurtete ich regelrecht los auf die Laufstrecke mit 2 Runden a 2,5km. Das sollte mir dann fast noch zum Verhängnis werden, denn die Worte von ortskundigen Athleten, die die Laufstrecke als sehr anspruchsvoll bezeichnet hatten, habe ich nicht ernst genug genommen. Mitten auf der Laufrunde tauchte dann nämlich plötzlich eine riesige Wand vor mir auf. Und das ist keine Übertreibung. In der 1. Runde schleppte ich mich dann noch einigermaßen über dieses Monstrum drüber, aber in Runde 2 kam dann der Smiley mit dem Hammer . Ich war so kurz davor diese Wand aus Asphalt hochzuspazieren. Irgendwie rettete ich mich dann doch noch ohne zu gehen nach oben und konnte für den letzten Kilometer dann doch nochmal den Turbo zünden, auf dem Weg ins Ziel überholte ich dann noch zwei andere Athleten, hatte aber in diesem Moment keine Ahnung für was das noch gut sein sollte. Ohne jegliches Wissen, wo ich im Feld gelandet war (die Strecken waren einfach zu unübersichtlich) kam ich also ins Ziel.

Da es ja meistens dann doch für ein Podest in der Alterklasse reicht, warteten wir noch die Siegerehrung ab. Und dann... es war kaum zu glauben - ich war auf dem 2. Gesamtrang gelandet. Wie geil war das denn! Und zudem noch die AK gewonnen. Ich glaube so hat man mich noch nie grinsen gesehen wie an diesem Tag. Zudem gab's dann noch ein päärchen Laufschuhe geschenkt, als Belohnung für die schnellste Laufzeit des Tages.

...und einen Tag später folgte dann eine kleine Ernüchterung. Der BWTV-Nachwuchsathlet war in der falschen Startgruppe gestartet und zunächst nicht gewertet worden - ich war also 3. und nicht 2. geworden. Aber immer noch auf dem Podium! Beim Laufen war er natürlich auch schneller als ich und so gab's dann doch kein paar neues Paaar Laufschuhe, bzw. doch - aber die musste ich dann halt doch aus eigener Kasse zahlen. Im Nachhinein musste ich dann sehen, dass ich noch derjenige der 4 Beteiligten Athleten war, der am wenigsten unter der falschen Wertung des Rennens gelitten hatte. Für den ursprünglichen Sieger muss es schon blöd gewesen zu sein, am nächsten Tag in der Zeitung zu lesen, dass er jetzt doch nicht gewonnen hat. Und der 3. des ursprünglichen Ergebnisses wurde jetzt leider vom Podest geschubst. Und der eigentliche Sieger wurde eben nicht als Sieger geehrt. Also abhaken und sich über das Erreichte freuen.

Bis dann!
Euer Sebastian
PowerSeb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2016, 18:16   #4
PowerSeb
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.09.2015
Beiträge: 75
Mit dem Blick zurück auf die bisherigen zwei Wettkämpfe konnte ich wirklich sagen, dass bis zu diesem Zeitpunkt perfekt für mich lief. Nach dem Wettkampf hatte ich auch noch das Glück zwei Wochen Urlaub in der Toskana zu verbringen - von dieser Zeit verbrachte ich wiederrum viel auf meinem Zweirad. Naja aber jeder Lauf hat auch mal ein Ende und so berichte ich nun vom ersten DNF meiner Triathlonkarriere...

29/05/2016 Ludwigsburger Citytriathlon
Dieses Jahr wurde zum ersten Mal in meiner derzeitigen Heimatstadt ein Triathlon ausgetragen - der 1. Ludwigsburger Citytriathlon der vom Sportgeschäftbetreiber Roy Fischer organisiert wurde. Über den Wettkampf wurde hier im Forum auch schon viel geschrieben & diskutiert, deswegen möchte ich hier nicht mehr allzugroße Kritik am Wettkampf selber äußern. Da ich aufgrund meines Studiums nach Ludwigsburg gezogen bin und mich hier mittlerweile sehr wohl fühle, war es für meine Kumpels vom Studium & mich Ehrensache an unserem "Heimwettkampf" teilzunehmen. Bei den anderen Starts hatte ich noch auf gute Platzierungen gehofft - in Ludwigsburg wollte ich einfach nur Spaß haben und den Wettkampf von Anfang bis Ende genießen. Wenn ich doch nur ans Ende gekommen wäre...

Wie bei den bisherigen Wettkämpfen war ich auch in Ludwigsburg wieder über die Sprintdistanz am Start. Diesmal wurde aber nicht in einem Freibad geschwommen, sondern 750m durch den Neckar. Danach folgte ein durchaus anspruchsvoller Radkurs, gefolgt von einer flachen Laufstrecke im Herzen der Stadt. Am Marktplatz war auch die 2. Wechselzone aufgebaut, die wir zunächst einrichteten, bevor wir mit unseren Rädern runter an den Neckar fuhren. Die ersten Kilometer hatten wir also schon vor dem Start hinter uns gebracht. Am Neckar an gekommen, hatten wir noch viel Zeit, da sicher der Start um 30 Minuten verzögerte. Wir richteten also entspannt die 1. Wechselzone ein und setzten uns dann noch gemütlich ans Wasser und verquaselten uns die Zeit bis zum Start. In den Minuten vor dem Start fing aber dann schon das erste Chaos an. Zunächst hieß es, es gäbe einen Wasserstart, dann entschieden sich die Organisatoren aber plötzlich für einen Landstart, da es beim Wasserstart der OD wohl zu Problemen kam. Wenige Minuten vor dem Start wurde dann aber wiederrum von Landstart zu Wasserstart gewechselt. Naja, irgendwann stiegen wir dann in den ziemlich kühlen Neckar und reihten uns auf Höhe der Startboje auf. Das Problem war, dass die Strömung des Flusses doch stärker als erwartet war und man schon vor dem Start ordentlich strampeln musste, um nicht weggetrieben zu werden.
Dann ging's zum Glück endlich los und die 500m bis zur ersten Wendeboje waren die reinste Freude. Mit der Strömung im Rücken schwamm es sich extrem entspannt (Freiwasserschwimmen war bis dato nicht meine große Liebe) und die 250m gegen die Strömung kämpfte ich dann auch noch durch. Als ich aus dem Wasser stieg, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Vor mir sah ich meinen Komillitonen, der letztes Jahr bei den DHM noch 1:30 schneller geschwommen war auf 750m. Er hatte wohl nicht den besten Schwimmtag, ich wohl einen sehr guten, aber trotzdem motivierte mich diese Schwimmleistung unfassbar für den restlichen Wettkampf. Also schnell raus aus dem Neo und dann mit Vollgas auf die Radstrecke. Auf dem ersten Kilometer hatte ich dann meinen Mitstudenten direkt vor (ein starker Radfahrer) mir und hatte ein gutes Gefühl, die 20km an ihm dranbleiben zu können.

Pffff..........und plötzlich wurde ich aus all meinen Träumen gerissen. Ich musste nicht lange nachschauen was passiert war, ich fühlte es sofort. Mit einem Knall war alle Luft aus meinem Hinterrad gewichen, das Rennen für mich damit gelaufen. Keinen Ersatzschlauch dabei und auch keine Motivation noch einen irgendwoher aufzutreiben. Enttäuscht - auch wenn ich mir für diesen Wettkampf nichts vorgenommen hatte - lief ich zurück zur ersten Wechselzone, weil von dort ein Busshuttle in die Innenstadt fahren sollte. Leider war der letzte Bus bei meiner Ankunft schon über alle Berge und ich durfte zur Belohnung noch die 3km barfuß mit dem Rad im Gepäck in die Innenstadt laufen. Ein (bis auf das tolle Schwimmen) also gebrauchter Tag für mich. Aber solche Tage muss es im Sport eben auch mal geben, bei mir waren sie bisher eher sellten, aber rückblickend bin ich mit der ganzen Situation dann ganz gut umgegangen. Und das beste Schwimmen meiner Triathlonkarriere hatte ich auf jeden Fall - und beim nächsten Mal wird das gute Schwimmen dann auch mit einem guten Wettkampf gekrönt.

In diesem Sinne bis zum nächsten Mal
Sebastian

Geändert von PowerSeb (30.06.2016 um 18:22 Uhr).
PowerSeb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2016, 19:15   #5
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.848
Zitat:
Zitat von PowerSeb Beitrag anzeigen
Ich habe also beschlossen, in nächster Zeit auf meine Art und Weise über mein Leben als Triathlet, Sportler, Schwabe, Student und was ich sonst noch so bin, zu berichten. Ihr seid alle herzlich Willkommen in meinem Blog: stille Mitleser, kritische Hinterfrager, Trolle und was hier sonst noch so rumspringt.

Euer Sebastian
Dein erster Post gefällt mir. Die nächsten zu lesen, bin ich gerade zu faul, verspreche aber, es die Tage nachzuholen, weil mir der Eingangspost eben so gut gefällt.

Gruß
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2016, 22:54   #6
PowerSeb
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.09.2015
Beiträge: 75
Dankeschön!
Aber mach' dir bitte keinen Stress mit dem Lesen - ich weiß ja auch selbst, dass meine Berichte immer etwas ausführlicher ausfallen. Sonst könnte ich sie aber auch nicht mit leben füllen. Brauche da immer das ein oder andere Wort mehr.
PowerSeb ist offline   Mit Zitat antworten
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