Das ist jetzt normal. Ihr werdet euch daran gewöhnen.
In 5 jahren, in 10 Jahren interessiert Niemanden mehr wo die Athleten dieses Jahr gestartet sind.
Ich verstehe den US alias Hawaii Hype nicht. Einige von Euch machen ja sogar Urlaub an der Route 66 oder besuchen Las Vegas nur weil sie "Hangover" nacherleben wollen. Oder besuchen die Golden Gate Bridge oder sind halt auch mal gerne "Magnum" auf Hawaii. Konditionierung durch US Spielfilme. Der Mythos Hawaii und USA ist eh tot.
Bucht mal besser Alle Wohnmobile und kommt nach Nizza. "Hangover" auf Europäisch eben. Schönes "Männer"-Wochenende also SAVOIR VIVRE a la France und die Vereinskameraden & Sportfreunde unterstützen.
Statt US "Spring Break" nun eben "European Ironman Sommer Break"
Das ist jetzt normal. Ihr werdet euch daran gewöhnen.
In 5 jahren, in 10 Jahren interessiert Niemanden mehr wo die Athleten dieses Jahr gestartet sind......
Mich schon. Weil mich nicht interessiert, ob dass eine WM ist oder nicht, sondern ein Rennen auf Hawaii. Wäre mir völlig egal, welchen Status das hat, solange die Originaldiistanzen absolviert werden.
Ich glaube wenn jemand parallel zb zum Frauenrennen auf Big Island eine Langstrecke auf Oahu nach dem Motto "Back to the roots" machen würde, hätte der sofort 1000 Teilnehmer.
Mich schon. Weil mich nicht interessiert, ob dass eine WM ist oder nicht, sondern ein Rennen auf Hawaii. Wäre mir völlig egal, welchen Status das hat, solange die Originaldiistanzen absolviert werden.
Ich glaube wenn jemand parallel zb zum Frauenrennen auf Big Island eine Langstrecke auf Oahu nach dem Motto "Back to the roots" machen würde, hätte der sofort 1000 Teilnehmer.
ja. da gehe ich zu 100% mit.
Und ob die Profis woanders das 10 oder 20-fache an Preisgeld einstreichen ist mir völlig Latte.
Hawaii ist für mich nicht interessant weil ich dort zusammen mit Profis starten darf, das kann ich auch in Roth haben oder in Almere oder in Nizza.
Mich schon. Weil mich nicht interessiert, ob dass eine WM ist oder nicht, sondern ein Rennen auf Hawaii. Wäre mir völlig egal, welchen Status das hat, solange die Originaldiistanzen absolviert werden.
Ich glaube wenn jemand parallel zb zum Frauenrennen auf Big Island eine Langstrecke auf Oahu nach dem Motto "Back to the roots" machen würde, hätte der sofort 1000 Teilnehmer.
Und so unterschiedlich sind die Vorlieben.
Mich persönlich kümmert wenig die Meinung anderer und somit triggern mich Rennen die man als „richtiger Triathlet“ gemacht haben muss kein bisschen.
Challenge Roth? Zu viel Event, zu wenig Sport.
Ironman Hawaii? Kilometerlange Lawawüste und fünfstellige Kosten, zumindest wenn man es ernsthaft angehen will.
Ironman WM? Im AK Feld mit RTF Charakter, ohne Rennfeeling dank Wellen- oder Rolling-Start.
Puh, lieber eine kleine Alternative und dann „so wie es früher war“.
Beim Start geht es für alle auf einmal los und gewonnen hat, wer als erstes im Ziel ist.
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
Mich schon. Weil mich nicht interessiert, ob dass eine WM ist oder nicht, sondern ein Rennen auf Hawaii. Wäre mir völlig egal, welchen Status das hat, solange die Originaldiistanzen absolviert werden.
Ich glaube wenn jemand parallel zb zum Frauenrennen auf Big Island eine Langstrecke auf Oahu nach dem Motto "Back to the roots" machen würde, hätte der sofort 1000 Teilnehmer.
Inwiefern schließen sich Event und Sport aus? Worin macht sich für dich als Athlet am Renntag bemerkbar, dass das Event den Sport übertrifft bzw in den Schatten stellt?
Zitat:
Zitat von Kampfzwerg
Ironman WM? Im AK Feld mit RTF Charakter, ohne Rennfeeling dank Wellen- oder Rolling-Start.
Bei jeder AK WM (Lang, Mittel, Kurz, Sprint, Dua, Swim&Run, Swim&Bike....) geht es mehr darum, wer vor Ort ist (sein kann), nicht um den Besten der Welt.
Verstehe ich nicht....
Wo ist denn da, wo Top Leistungen erbracht werden, zu wenig Sport ?
5 Tage Event für einen Tag Sport.
Klar, kann man machen, muss jeder für sich entscheiden.
In der Berichterstattung und vor ort geht es in den Tagen weniger um das Rennen als um Produktvorstellungen und Triathlongossip.
Long story short, vor lauter Hype um das Rennen und das Event kommt meiner Meinung nach die sportliche Leistung der Athleten zu kurz.
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