Richtig und wenn man alles liest, hat Karuh geschrieben, dass er keinw Knieschmerzen hat, sondern keine bekommen will und Aufgrund seines Gewichtes darum aktuell walken geht.
Außerdem zeigt uns die Biomechanik, dass es einen klaren Unterschied gibt ob man kurz oberhalb bis Höhe Knie die Bewegung umkehrt oder unterhalb Höhe des Knies und dabei zeigt sich, dass die wirkenden Kräfte aufs Knie unterhalb geringer werden.
Bei 90° hat man die höchsten Scherkräfte auf das Knie wirken
Und wie ironman sub10 schreibt kommen Knieschmerzen nicht von richtigen Kniebeugen, aber oft von dem was Leute darunter verstehen.
Richtig und wenn man alles liest, hat Karuh geschrieben, dass er keinw Knieschmerzen hat, sondern keine bekommen will und Aufgrund seines Gewichtes darum aktuell walken geht.
Außerdem zeigt uns die Biomechanik, dass es einen klaren Unterschied gibt ob man kurz oberhalb bis Höhe Knie die Bewegung umkehrt oder unterhalb Höhe des Knies und dabei zeigt sich, dass die wirkenden Kräfte aufs Knie unterhalb geringer werden.
Bei 90° hat man die höchsten Scherkräfte auf das Knie wirken
Und wie ironman sub10 schreibt kommen Knieschmerzen nicht von richtigen Kniebeugen, aber oft von dem was Leute darunter verstehen.
Ich weiss das alles, bin in dem Thema bewandert. Aber eine tiefe Kniebeuge ist völlig unschädlich für ein GESUNDES KNIE. Wenn das Knie Probleme macht, sollte man vorsichtig sein. Statische übungen sind da eine bessere Variante, bis klar ist, ob die tiefe Kniebeuge in dem Fall empfohlen werden kann.
Ein Fachmann/Physio wäre hier mal gut, seine Sicht auf die Dinge zu geben.
Also da erzählt einer, er hat seit Jahren Knieprobleme und dann wird ihm die tiefe Kniebeuge (Ass unterhalb Knie) empfohlen. Das mag für gesunde Knie richtig sein, aber bei Problemen wäre ich extrem vorsichtig.
Wenn ich Kneiprobleme habe, würde ich erstmal statische Kniebeugen machen. Also nur halten oder an der Wand sitzen. Wenn das geht sich langsam weiter vortasten.
Natürlich kann es jeder machen, wie er will...
Knieschmerzen sind als Begriff ja auch eigentlich viel zu ungenau, um auf bedenkliche Bewegungen zurückschließen zu können.
Prinzipiell würde ich aber auch immer Bewegungen empfehlen, um vor Verletzungen zu schützen. Und auch in der Therapie von Verletzungen. Auf einer der letzten Seiten in meinem Blog habe ich da auch lange was zu geschrieben. Die Wissenschaft und Erfahrung zeigt ganz klar das Menschen, auch in der Reha, früher “heavy loading“ und “end range of (individual) motion“ absolvieren sollten.
Wobei man beides auch klar über statistisches halten erreichen kann. Bei einem Riss des pectoralis würde man zB mit 3*30s haltearbeit in der individuell möglichen end range starteb (4*am Tag) und erst eine Woche später dynamische Bewegungen einbauen.
Ich weiss das alles, bin in dem Thema bewandert. Aber eine tiefe Kniebeuge ist völlig unschädlich für ein GESUNDES KNIE. Wenn das Knie Probleme macht, sollte man vorsichtig sein. Statische übungen sind da eine bessere Variante, bis klar ist, ob die tiefe Kniebeuge in dem Fall empfohlen werden kann.
Ein Fachmann/Physio wäre hier mal gut, seine Sicht auf die Dinge zu geben.
Ich kann es nur noch einmal wiederholen was Kahu selber geschrieben hat, er hat keine Knieprobleme.
Wie fährst du, dass dir nach 28 km die Puste ausgeht?
Also keine Kritik an deiner Einheit, aber vielleicht fährst du zu schnell und damit braucht dein Körper die angesprochene Regeneration.