Ich nehme das mal auf. Ich bin da bei Adept und finde es schon seit Ewigkeiten witzig, das die Kranken gegenüber dem Gesunden zu oft die Nase vorne haben.
Sollten “Kranke“ nicht eher bei den Paralympics starten ? Ach ne, dann wären die aufgrund der schlechten Verdienstmöglichkeiten wahrscheinlich lieber doch gesund.
Profisport ist nur noch Verarsche. Zum kotzen.
Blödsinn. Die Attestgeschichte ist wie 5 statt 10 m Abstand auf dem Rad, Doping pur ist 1 statt 2 Radrunden zu fahren. Beides auf eine Stufe zu stellen ist leider nicht korrekt! :D)
Die Attestgeschichte ist wie 5 statt 10 m Abstand auf dem Rad, Doping pur ist 1 statt 2 Radrunden zu fahren. Beides auf eine Stufe zu stellen ist leider nicht korrekt! :D)
Danke!
Oh, welch hochanständige Einleitung.
Deine Ansicht !
Ich sehe da ein Hilfsmittel in Form von Arzneien. Ob die kommerziellen Verbände und Agenturen das nun ermöglichen oder nicht. Es bleibt fragwürdig - insbesondere vor dem Hintergrund von so einigen Regeln die eine Disqualifizierung nach sich ziehen. Hier denke ich zuerst an das Aufnehmen von Nahrung ausserhalb von Zonen oder an die vielen Helme und Laufräder, die man überkorrekt aussortiert hat.
IMHO geht es um Fairness im Sport.
Mit Alkohol und Tabak darf man sich ja auch legal umbringen, warum nicht auch mit Mitteln, die auf der Dopingliste stehen?
IMHO geht es um Fairness im Sport.
Mit Alkohol und Tabak darf man sich ja auch legal umbringen, warum nicht auch mit Mitteln, die auf der Dopingliste stehen?
Wieso disqualifiziert man dann Helme und Laufräder ?
Du kannst es drehen wie du willst - es geht ums Geschäft.
Was hindert Athleten ohne sondergenehmigte Arzneimittel zu starten?
PS: Merke gerade, dass ich eigentlich keine Ahnung habe, inwieweit Jedermänner TUEs brauchen.
Hatte ich jahrelang in der Geldbörse dabei aber nachdem ich in den 5 Jahren nicht einmal kontrolliert wurde, habe ich das dann gelassen und habe jetzt keine TUE mehr obwohl ich Medikamente benötige, die einen positiven Test auslösen würden.
Besser: Der eine wird disqualifiziert, weil er einen Elektromotor hat. Der andere darf ruhig mit Elektromotor starten, weil er ein Attest hat: er hätte halt ein kränkliches Bein.
Ist doch eine faire Regel, oder?
Nö, ich halte meinen Vergleich für passender als Deinen: denn mein Vergleich (Ausnützen der Möglichkeiten bei den Regeln gegenüber Betrug durch Hilfsmotor) bezieht sich tatsächlich auf eine real existierende Situation - also die derzeitige Praxis. Dein Vergleich ist rein hypothetisch, also theoretisch - oder kennst Du tatsächlich jemanden, der ein Attest für einen Hilfsmotor hat?
Ich bleibe dabei: Ich muss nicht einverstanden mit den Regeln sein, aber wenn sich jemand im Rahmen der Regeln bewegt, ist das zunächst mal okay. Wenn mir die Regeln nicht passen, muss ich die Regeln ändern. Aber es kann nicht jeder einfach nach Lust und Laune die Regeln brechen und dann so tun, als hätte er nichts anderes getan als alle, die sich an die Regeln halten.