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Der Abbau des Sozialstaats wird weiter vorangetrieben werden und damit die soziale Ungleichheit weiter ausgebaut. ....
Erwarte ich genauso. Das Ergebnis muss man als Rechtsruck bezeichnen. Abbau des Sozialstaates bedeutet auch Privatisierung der Autobahnen, Privatisierung der Bahn, Verschlechterung der Solidar-/Sozialversicherungen usf.
Jetzt hat dieser Normalverdiener gewählt, aber nicht Parteien, die für soziale Gerechtigkeit stehen.
Irgendwie logisch - gibt ja keine.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wenn die nächste Legislaturperiode nicht wirksam sozialer gestaltet wird, dann erlebt mE. Deutschland spätestens 2021 eine noch stärkere AfD.
Weil die AfD soviel Sozialpolitik macht? Ich glaube, wenn das die Wähler wirklich beschäftigen würde, hätten die Linke das Rennen gemacht. Für mehr Personal und besserer Bezahlung in Krankenhäusern und Pflegeheime, für mehr Hartz 4, für mehr Rente steht doch (unter anderem) die Linke und nicht die AfD. Oder täusche ich mich? Ich hab das Wahlprogramm der AfD ehrlich gesagt nicht gelesen.
Wenn die Deutschen soziale Themen wichtig wären, hätten sie nicht die AfD gewählt. Vielen war doch einfach wichtig, dass nicht noch mehr "Nafris" kommen. Um mehr gings doch da nicht.
Die Zeit sagt: "Die AfD hat laut einer ARD-Analyse von Infratest dimap besonders viele Stimmen in Ostdeutschland gewonnen. Demnach holte die Partei dort 21,5 Prozent."
Heißt das frei nach Mikala jetzt, dass das Klischee vom dummen Ossi passt?
Ich glaube nicht, dass man es sich so einfach machen sollte.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Da stimme ich Dir zu ! Eine von CDU-CSU und SPD gemachte neue dritte Kraft. Herzlichen Dank GroKo.
Wenn die nächste Legislaturperiode nicht wirksam sozialer gestaltet wird, dann erlebt mE. Deutschland spätestens 2021 eine noch stärkere AfD.
Mit viel Schwarz-gelb sehe ich da sehr dunkel. Meine Hoffnung liegt in Händen der Grünen, die evtl. mitbestimmen können. Und natürlich den sozialen Parteien die glaubhafter argumentieren und agieren müssen.
Das sehe ich anders sollte es Jamaika geben. Die Grünen werden sich vehemmend dafür einsetzten den Familiennachzug für Flüchtlinge zu genehmigen. Auch für Flüchtlinge wie Nafris und aus dem Balkan stammende werden sich die Grünen stark machen. Das würde noch mehr Wähler zur AFD treiben. Mit der Umweltpolitik der Grünen können glaube ich viele leben.
Weil die AfD soviel Sozialpolitik macht? Ich glaube, wenn das die Wähler wirklich beschäftigen würde, hätten die Linke das Rennen gemacht. Für mehr Personal und besserer Bezahlung in Krankenhäusern und Pflegeheime, für mehr Hartz 4, für mehr Rente steht doch (unter anderem) die Linke und nicht die AfD. Oder täusche ich mich? Ich hab das Wahlprogramm der AfD ehrlich gesagt nicht gelesen.
Wenn die Deutschen soziale Themen wichtig wären, hätten sie nicht die AfD gewählt. Vielen war doch einfach wichtig, dass nicht noch mehr "Nafris" kommen. Um mehr gings doch da nicht.
Die Zeit sagt: "Die AfD hat laut einer ARD-Analyse von Infratest dimap besonders viele Stimmen in Ostdeutschland gewonnen. Demnach holte die Partei dort 21,5 Prozent."
Heißt das frei nach Mikala jetzt, dass das Klischee vom dummen Ossi passt?
Ich glaube nicht, dass man es sich so einfach machen sollte.
Da stimme ich dir zu. Auch in Bayern und BaWü ist die AFD stark. Das sind sehr wohlhabende und Wirtschaftsstarke Bundesländer. Denn auch hier leben Menschen die beim Shoppen in der Stadt nicht Slalom laufen wollen durch Muslimische Mehrheiten.