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Alt 02.05.2021, 20:15   #7889
Nepumuk
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Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Sind grüne Kanzlerinnen die einzigen, die Schwarzfahrer darin hindern können, die Welt aktiv untergehen zu lassen ?
Ich denke, es braucht dafür einen gesellschaftlichen Grundkonsens. Die Grünen alleine werden die Lasten nicht alleine stemmen können, wenn aus der konservativen Ecke weiter gebremst, verleugnen oder verharmlost wird.
Nepumuk ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2021, 20:41   #7890
Flow
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Tut mir leid, ich habe immer noch nicht verstanden, was Du mich fragst. Ist es etwas wichtiges? Falls nein, würde ich freundlich vorschlagen, wir lassen es auf sich beruhen.
Wichtig ist es nicht, wir können es ohne weiteres Aufsehen auf sich beruhen lassen ...

Zum Verständnis dennoch ein weiterer Anlauf :
Betrachtest du grüne Kanzlerinnen in einer Vielzahl europäischer Länder als ein notwendiges Zeichen für eine ernstzunehmende Auseinandersetzung mit dem Klimawandel ?
__________________

Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2021, 20:51   #7891
Thomas W.
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Registriert seit: 20.04.2017
Beiträge: 1.233
Zumindest schonmal als eindeutiges Zeichen der Wähler .

Ich glaube aber nicht einmal , dass die Grünen grüne Politik machen oder trenne sie ganz klar von der Fridays for Future Bewegung .

Eine Auseinandersetzung seitens der Machthaber wird wohl erst bei sichtbarer Notwendigkeit von Maßnahmen stattfinden , weil erst dann ein Konsens erzielt werden kann , wenn die Natur ausreichend Schmerzen und Leid verursacht .
Thomas W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2021, 21:24   #7892
spanky2.0
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Benutzerbild von spanky2.0
 
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Beiträge: 2.448
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Wir sortieren uns hier im Ortsverband nach der Kommunalwahl gerade neu. Neue Fraktion, Magistrat, etc. Muss erstmal alles geregelt werden und dann geht es direkt in die Vorbereitung des Bundestagswahlkampfes. Annalena for Kanzlerin!
.
.
.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Morgen für die Grünen in Stadtverordnetenversammlung meines Heimatortes einziehe und dass ich voll motiviert für den Bundestagswahlkampf bin? :Cheese
Meine Güte....Übst Du hier im Forum schon Deine Wahlkampfparolen?

Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Da bin ich mir bzgl. der FDP nicht sicher. Die sind doch mittlerweile so weit nach rechts gerückt, dass einem schlecht wird. .... Ich würde es sowohl Laschet als auch Lindner zutrauen, dass sie sich mit der AfD ins Bett legen um an die Macht zu kommen. Das wäre dann richtig schlecht.

Frische Ansätze bekommen wir nur unter grüner Führung
.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Die CDU hat nun wirklich seit der Wiedervereinigung jeden wichtigen Trend verschlafen (z.B. Internet, Einwanderungsrecht, Energiewende, Klimaschutz etc.). Auch vor wirtschaftsfeindlichen Aktivitäten, wie z.B. einem überzogenen Datenschutz, schreckt man dort nicht zurück.
Politische Themen, die dann doch gelaufen sind, wie z.B. Ehe-für-alle, Mindestlohn etc. sind einfach Ideendiebstahl bei anderen Parteien. Dieser ewige Konservativismus, dieses ewige gegen alles Neues sein, ist doch einfach nur schädlich für unser Land. Keine Ahnung, wie man so ein Partei wählen kann.

Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Man darf sich aber nix vormachen. Ich bin sicher, dass die rechts-konservative Presse eine riesige Angstkampagne gegen einen grüne Kanzlerin fahren wird. Das könnte das Klima so weit nach rechts verschieben, dass eine AfD-Regierungsbeteiligung als das "kleinere Übel" gesehen wird.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Wir hatten ein solches Konzept in Deutschland schon mal, nannte sich "Soziale Marktwirtschaft". Davon ist bekanntlich dank Schwarz-Gelb nicht mehr viel übrig. Von einer "ökologisch-sozialen Marktwirtschaft" würden in Deutschland sicher viel mehr Leute profitieren, als von der Politik für Reiche und Unternehmer, die Schwarz-Gelb nun schon seit vielen Jahrzehnten durchziehen.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Auch die rechts-konservative Presse macht da ja kräftig mit - zuletzt mit der Einfamilienhaus-Verbots-Lüge.

Da bekommt der "brave Bürger" natürlich Blutdruck. Dass aber seit Jahren Baugrundstücke an irgendwelche Immobilienhaie gehen, die die Häuser und Wohnungen dann mit sattem Gewinn weiter verkaufen, statt die Grundstücke direkt an die Bauherren zu verkaufen, das wird dann geschmeidig übersehen. Aber so ein bisschen Korruption ist ja viel weniger schlimm, als ein eingebildetes Verbot.

Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Da ist sie ja endlich mal wieder, die konservative Mär, dass die Klimawandel nur eine grüne Spinnerei ist, mit der den armen Geringverdienern das Geld aus der Tasche gezogen werden soll. Sonst sind den Konservativen die Geringverdiener zwar auch total egal, aber beim Umweltschutz ist das natürlich was anders.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Das ist das Problem an den Konservativen. Sie haben keinerlei Ideen wie die großen Herausforderungen unserer Zeit gelöst werden können.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Das liest sich wieder so, als gäbe es heute keine Beschränkungen. Das stimmt nicht und ist nur eine neo-liberale Lüge um mißliebige Projekte zu sabotieren und sich selbst die Taschen voll zu machen.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
..., wenn aus der konservativen Ecke weiter gebremst, verleugnen oder verharmlost wird.

Ich glaube, manchmal finden potentielle Wähler es sogar interessanter, wenn ab und zu auch die Vorteile der eigenen Partei hervorgehoben werden, anstatt die Gegenseite nur schlecht zu machen.

PS: Sorry für OT...kann man auch in den Bundestagswahlkampf Thread verschieben.
spanky2.0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2021, 21:31   #7893
keko#
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.511
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Haben dann auch die anderen EU-Länder künftig eine grüne Kanzlerin, steht davon etwas in dem Newsletter?

In drei Viertel der EU-Länder sind die grünen Parteien unterhalb von 10%, in vielen sogar unter 5% oder überhaupt nicht vertreten. Eine europaweite "grüne Welle" sehe ich da nicht.
Das WEF betrachtet vieles global und sieht die EU als eine Sache an. Unterschiede bzgl. Klimawandelbekämpfung können die EU-Mitgliedsstaaten untereinander ausgleichen. Der Green Deal mit 1 Billion ist ja kein Taschengeld. Ebenso geht die USA in diese Richtung. Das sind aus meiner Sicht keine Projekte von der Länge einer Legislaturperiode eines Mitgliedslandes, sondern gehen zeitlich weit darüber hinaus in die folgende Generation. Es wäre auch eine wacklige Geschichte, wenn dies davon abhängen würde, ob in DE eine Frau Baebock an einem Sonntag im September gewählt wird oder nicht. Ich halte es für das Klima nicht richtungsweisend, ob Baerbock oder Laschet Kanzler wird, weil bei vielen Vorgaben längst politisch internationale Einigkeit herrscht (Pariser Abkommen z.B.) und die Vorgaben von aussen kommen (in unserem Fall z.b. von der EU). Die Würfel sind längst gefallen. Es dauert halt seine Zeit.
(Falls meine persönliche Kurz-Interpretation richtig ist, dann würde ich diesem Vorgehen auch zustimmen)
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2021, 22:23   #7894
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.272
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Du hast doch weiter vorne geschrieben daß sich die Lebensbedingungen/Wohlstand von vielen in den letzten Hundert Jahren deutlich verbessert haben.
Dies könnte ja durch dogmatische Überhöhung der Ideologie freie Marktwirtschaft geschehen sein. Die Du jetzt lieber weiter fortführen möchtest. Ach nein, Du möchtest die nicht fortführen, Du kritisierst ja nur daß jetzt eine andere Ideologie überhöht werden könnte.
Ich sehe einen großen Unterschied zwischen Marktwirtschaft (wobei ich die soziale Version der ganz freien etwas vorziehe) und einer Ideologie. In der Marktwirtschaft wie generell in freiheitlichen Systemen können unterschiedlichste Ideen und Vorgehen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse auch parallel angegangen werden, und die erfolgreichsten und überzeugendsten setzen sich durch. Bei der Überhöhung eines einzigen "Hauptthemas" zu etwas, dem sich alle anderen Aspekte unterzuordnen haben (wie der aktuell gerne propagierte "Klimavorbehalt" für alle Bereiche des Lebens, aber auch die Unterordnung von allem dem Kampf gegen Corona) weckt in mir grundsätzlich Mißtrauen, weil es die Komplexität menschlicher Gesellschaften auf eine Dimension verkürzt, und die Entwicklungsmöglichkeiten einengt. Es kann zufällig gut gehen, aber das Risiko, daß viel Leid für viele daraus erwächst ist nach historischer Erfahrung groß. Ich glaube nicht daran, daß man alle Menschen hinter einer einzigen Idee versammeln kann - nur in der Vielfalt kann eine erfolgreiche Gesellschaft gut funktionieren.
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Ich wundere mich daß Du glaubst den Klimawandel nicht beeinflussen zu können.
Das ist so in etwa wie zu meinen lieber keine Entscheidung zu fällen wäre keine Entscheidung. Dann am Ende noch glauben daß, weil man sich nicht entschieden hat nicht verantwortlich wäre.
Dann lässt es sich zum guten Schluiß trefflich über Grundrechteinschränkungen schimpfen.
Ich bin sicher (aus meinem naturwissenschaftlich-technischen Verständnis heraus), daß die Wirkung von allem was wir in Deutschland machen, auf das Klima marginal wirkt, darum muß die Aufwand/Kosten/Nutzen Betrachtung dieser Tatsache angepasst werden. Ich entscheide mich dafür, viel zu tun, um Ressourcen zu schonen, halte auch viele Beiträge zur regenerativen Energieversorgung für wichtig - aber eben nicht allen wichtig - dafür hat die Menschheit (auch in Deutschland) zu viele andere gleich wichtige Probleme. Und ja, ich bin überzeugt, daß eine Basis unseres Wohlstandes (und damit auch von guten Lösungen für die Zukunft) die bisher gehabten Grundrechte sind; sind die weg, ist der Wohlstand auch schnell weg, und der Zusammenhalt der Gesellschaft sowieso. Bzgl. Klimawandel halte ich die Anpassung an das ändernde Klima der m.M.. wichtigere und erfolgversprechendere Ansatz, wo wir mehr effektiv erreichen können.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2021, 22:42   #7895
Schwarzfahrer
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.272
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich gehöre zu den Skeptikern, was unsere Fähigkeit oder Möglichkeit betrifft, eine Erwärmung der Erde um 2.0 °C zu verhindern. Mir scheint eher wahrscheinlich, dass wir bei 4 oder mehr Grad Celsius landen werden.
Den ersten Satz unterschreibe ich. Der zweite ist gut möglich, kann aber auch anders kommen - ich glaube nicht, daß die Prognosen auf die Entfernung sicher genug sind, um sich mit Bestimmtheit darauf zu verlassen.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Je später wir die Emissionen stoppen, desto größer fallen alle damit verbundenen Probleme aus. Je früher wir sie stoppen, um so glimpflicher kommen wir davon. Daher plädiere ich für einen politischen Kurs, der die Emissionen möglichst schnell stoppt.
Das setzt den Glauben voraus, daß das Klima so monokausal durch die menschlichen CO2 Emissionen beeinflusst wird. Ist wie mit den Corona-Maßnahmen: viele Indizien stützen die Annahme, und recht viele Indizien lassen auch daran zweifeln. Ich kenne kaum natürliche Systeme, die mit dieser Sicherheit modellierbar sind. Dazu kommt, daß das "stoppen der Emissionen" für bald 8 Milliarden Menschen mangels ausreichend verfügbarer und wirtschaftlicher Energieversorgungs-Alternativen (besonders, wenn sogar Atomkraft abgelehnt wird) nur mit einem enormen Wohlstandsverlust zu realisieren ist. Ich nehme jeden ernst, der von möglichst deutlichen Verringerungen der Emissionen spricht, noch besser von reduzieren des Ressourcenverbrauchts. Aber so extreme Ziele wie "stoppen" wecken bei mir Mißtrauen, da sie m.M.n. völlig unrealistisch sind.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Sehr ernst nehme ich das globale Artensterben, welches ich für noch folgenreicher und gefährlicher halte als die Erderwärmung. Denn wir können es nicht rückgängig machen.
Das ist ja, wo ich nicht folge: die Welt ändert sich, durch uns und unabhängig von uns. Rückgängig machen können wir vieles nicht - müssen auch nicht alles können. Wir müssen schauen, wie wir in der jeweils veränderten Welt zurechtkommen, und vergangene Fehler nicht wiederholen. Ich glaube aber nicht an "Kippunkten" die zur Katastrophe für die Menschheit führen (auch wenn Weltuntergangszenarien ein altes Thema in vielen Kulturen sind), höchstens an einschneidenden Änderungen, an die die Anpassung schwieriger ist.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Da Du oben noch den Fleischpreis angesprochen hast: Das hat für mich auch eine rein ethische Relevanz, unabhängig von den fatalen Folgen der monströs aufgeblähten Tierhaltung für das Klima. Von allen Tieren, die auf der Erde leben und schwerer als 50 kg sind, befinden sich 15% in Freiheit, 85% leben in unseren Ställen. Das sind fast alle. Wir dürfen uns ruhig mal die Frage stellen, wie wir mit diesen Geschöpfen umgehen wollen.
Ich stimme der Kritik an vielen Tierhaltungsproblemen zu. Aber der Mensch als "Tier" ist ein Allesfresser, wir essen natürlich auch andere Tiere. Entweder jagen wir diese, oder halten sie als Nahrungslieferanten. Also muß es darum gehen, wie wir (bald 8 Milliarden) dies möglichst sinnvoll und anständig gestalten, nicht ob wir überhaupt Tiere essen.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2021, 00:03   #7896
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.359
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
.....
Das setzt den Glauben voraus, daß das Klima so monokausal durch die menschlichen CO2 Emissionen beeinflusst wird.
.......
Übersetzen wir "Klima" genauer durch "Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere", dann sagen alle Wissenschaftler darüber:
1. Die Ursache des gemessenen Anstieges seit der Industrialisierung ist anthropogen.
2. Bei diesem Treibhauseffekt handelt es sich um empirisch-beweisbare physikalische Abhängigkeiten zwischen den sog. Treibhausgasen und der Durchschnittstemperatur der Atmosphäre.

Du magst glauben, 1. u. 2. wären nicht empirisch bewiesen (und nicht die Wissenschaftler glauben das.). Was glaubst Du, hat den Anstieg der Durchschnittstemperatur der Erde seit der Industrialisierung stattdessen verursacht? Vulkane, veränderte Sonneneinstrahlung, X und aufgrund welcher Experimente, Beobachtungen glaubst Du das? Weshalb irren die Wissenschaftler?

Geändert von qbz (03.05.2021 um 06:27 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
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