Ich habe jede Nacht daheim geschlafen. Niemand hat Freunde besucht. Wenn meine Tochter (18) es gar nicht ausgehalten hat, ist sie mit dem Auto irgendwohin gefahren und hat sich dann mit einer Freundin unterhalten, die in einem anderen Auto saß. In NRW hieß das Kontaktverbot ab Mitte März.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Das ist mir auch klar. Aber gut, vielleicht machen die einfach mehrtägige Spaziergänge oder Brevetfahrten. Hab ich mich wohl umsonst geärgert.
Zumindest die Begründung für Deinen Ärger ist halt falsch.
Warum Du behauptest es hätte eine Ausgangssperre gegeben obwohl Dir klar ist daß ein Kontaktverbot keine Ausgangssperre ist bleibt Dein Geheimnis.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Zumindest die Begründung für Deinen Ärger ist halt falsch.
Warum Du behauptest es hätte eine Ausgangssperre gegeben obwohl Dir klar ist daß ein Kontaktverbot keine Ausgangssperre ist bleibt Dein Geheimnis.
Das Threadthema driftet in eine gefährliche Richtung und man sollte evt. besser woanders die in einer einzigen Unterkunft mit vielen positiven covid-19-Fällen fehlenden 100 Bewohner diskutieren.
Grundsätzlich kann ich aber auch die Irritation von Jens Kleve nachvollziehen, da für Asylbewerber mit laufendem Verfahren (und das dürfte bei der Mehrzahl der Heimbewohner der Fall sein) in der Regel eine Residenzpflicht bzw. Wohnsitzauflage gilt. Sie dürfen die Unterkunft verlassen, müssen aber mindestens in dem zugewiesenen Bezirk bleiben. Dass alle 100 fehlenden Bewohner gerade mal eben Joggen waren, widerspricht der Lebenserfahrung.
Und diese Lebenserfahrung lehrt auch, dass es wohl gar nicht so selten vorkommt, dass Asylbewerber sich ohne Originalpapiere an mehreren Orten registrieren lassen und die ihnen zustehende Unterstützung mehrfach in Anspruch nehmen.
Aber da gibt es wie gesagt weitaus bessere Threads, das zu diskutieren und es ist aktuell sicher nicht das dominante Problem in Deutschland.
Sorry für
ich sehe in der Maskenpflicht schon einen Eingriff in die Menschenwürde, wenn auch keinen großen, tragischen, aber für viele merklichen; daher hätte ich etwa formuliert: der Eingriff in die Menschenwürde ist bei Abwägung der Prioritäten vertretbar und zu akzeptieren.
Darf ich fragen, in wie weit du im speziellen deine Menschenwürde durch eine Maske angegriffen fühlst? Am Ende ist sie ja dazu da dir Dinge zu ermöglichen, die sonst vllt nicht gingen? Und du bist ja effektiv auch nicht gezwungen, sie zu tragen - nur eben wenn du in Läden / den ÖPNV möchtest.
Empfindest du es optisch als entwürdigend, weil du schlechter Luft kriegst oder wie meinst du das?