Man hat ja wohl 2015 schon auf Meldonium gestestet. Auswirkungen hatte ein positiver Test aber wohl nicht.
Wurde das den Athleten mitgeteilt (wenn ein postiver Befund bestand?
Ist es jetzt verschwörungstechnisch zu weit gedacht, dass man Atheltetn die man 2015 auf das Mittel getestet hatte, im Januar unter besondere Beobachtung genommen hat?
Ist es jetzt verschwörungstechnisch zu weit gedacht, dass man Atheltetn die man 2015 auf das Mittel getestet hatte, im Januar unter besondere Beobachtung genommen hat?
Man hätte das Zeug ja im November absetzen können, weil es nach drei Wochen nicht mehr nachweisbar sein soll. Ausserdem sinds vom 1.1. bis 26.1. > 3 Wochen.
http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...-14113360.html
"Bislang sind rund 50 Athleten positiv getestet worden, zwei Ringer in Deutschland, Biathleten, eine Eiskunstläuferin, Leichtathleten, der fünfmalige Sprint-Weltmeister im Eisschnelllauf, Pawel Kulischnikow, sowie der Olympiasieger im Shorttrack, Semjon Jelistratow und –Maria Scharapowa. Die Doping-Probe stammt vom 26. Januar während der Australian Open in Melbourne. Meldonium soll allenfalls drei Wochen nachweisbar sein."
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Ist es jetzt verschwörungstechnisch zu weit gedacht, dass man Atheltetn die man 2015 auf das Mittel getestet hatte, im Januar unter besondere Beobachtung genommen hat?
Wieso "verschwörungstechnisch"? Genauso funktioniert der moderne Antidopingkampf.
Die Ressourcen für Tests sind stark limitiert, so dass man zwar einige Zufallskontrollen nach dem Gießkannenprinzip macht, um ein gewisses Abschreckungsszenario aufrecht zu erhalten, aber ansonsten einen immer größeren Teil des zur Verfügung stehenden Budgets in sogenannte Zielkontrollen steckt.
Das heißt, dass man in den Saisonphasen testet, in denen es am wahrscheinlichsten ist, dass ein Athlet dopt, dass man bevorzugt die Athleten testet, die in der Vergangenheit grenzwertige Tests geliefert haben, deren Blutprofil auffällig ist, bei denen der Kontrolleur wiederholt Schwierigkeiten gehabt hat, sie anzutreffen oder sonstige Auffälligkeiten in der Vergangenheit in seinem Testprotokoll notiert hat und dass man ggf einen verdächtigen Athleten auch mal zwei Tage hintereinander testet.
Das Treppenfahren dürfte auch damit zusammenhängen, welchen Gang man gewählt hat.
Überlegung dazu: Ihr steht mit dem linken Bein am Boden, das rechte Bein ruht auf dem Pedal und die Kurbel steht waagrecht mit dem rechten Pedal vorn. Ist der kleinste Gang eingelegt und ihr bringt nun das gesamte Gewicht auf rechte Pedal zum Anfahren, so dreht sich die Kurbel sehr schnell. Ist hingegen der größte Gang eingelegt, könnt ihr euch richtig am rechten Pedal abstützen für ne Weile. In beiden Fällen wird sich das Rad aber vorwärts bewegen.
Wenn beim Treppenfahren also der richtige Gang gewählt ist, dann kann eine minimale Kurbelbewegung immer dann wenn eine neue Stufe erreicht ist für den nötigen Vortrieb sorgen.