D.h. man geht über die Website www.garminsupport.de -> Online Reperaturservice und schildert das Problem. Ein Support Mitarbeiter bearbeitet den Fall und wird dann eine eMail mit einer RMA Nummer und einem Paketschein senden. Meines Wissens muss man das Paket aus eigener Tasche zahlen bzw. ich habe das selbst gezahlt.
Nebenbei ist die Website komplett auf deutsch - deswegen kann ich den Einwand mit der englischen Kontaktoberfläche nicht ganz deuten.
Erst mal danke für die Erläuterung.
Diese Seite mag zwar deutsch sein, aber wollte meinen Gurt ja nicht gleich einschicken, wenn es nicht sein muß. Wie du ja selbst schreibst kostet das auch unnötig Geld und Zeit.
Ich meinte die Kontakte Seite. Da ist erst alles auf deutsch. Wenn man dann auf email senden klickt, wird man zu einer Seite mit englisch sprachigem Kontaktformular geleitet.
Ich hab es irgendwann mal deaktiviert, und seit dem nie wieder aktiviert.
Im Wald mit vielen Abzweigungen stimmt zwar die Linie in der Landkarte, aber nicht die gemessene Distanz. Mein Runtastic zeigt dann mehr an, und wenn ich in der Gruppe laufe, höre ich auch die Piepstöne der anderen Uhren bei vollen Kilometern. Die sind immer synchron zum Runtastic und meine 920 hinkt hinterher, zeigt entsprechend schlechte Durchschschnitts-Pace an.
Zum Glück lauf ich alleine - da piepst nur meine Uhr und ich glaube immer an die angezeigten KM
Das mit dem Glonass werd ich auch wieder so halten. Dirk hat dazu ja im Garminforum eine plausbile Erklärung geliefert:"Liegt wohl daran das die GLONASS Abdeckung im Westen Europas noch nicht ganz so gut ist. Wenn zusätzlich zu der nicht guten Abdeckung auch noch hinzukommt, das der nächstmögliche Satellit schlecht positioniert ist (auch in Verbindung wie die Uhr getragen wird, Abschattung durch den Körper), dann ist das reine GPS wohl besser."
Dirk hat dazu ja im Garminforum eine plausbile Erklärung geliefert:"Liegt wohl daran das die GLONASS Abdeckung im Westen Europas noch nicht ganz so gut ist.[...]"
Hat zwar jetzt nicht direkt mit der 920XT zu tun, aber was macht diese Erklärung plausibel? Fliegen die GLONASS-Satelliten bisher einen Bogen um Westeuropa? So wie die Baidou-Satelliten nur über China fliegen?
GPS und GLONASS (und wohl auch Baidou) sind primär für militärische Interessen entwickelte Systeme. Und schon alleine diese Tatsache sollte deutlich machen, daß das Zeug weltweit funktioniert. Ich vermute, daß das rusische System über dem Ural genauso schlecht funktioniert wie über Westeuropa.
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(Dem Fritz Engelhardt seine Mutter)
Das war nur eine mögliche Erklärung - wenn jemand eine bessere Erklärung hat warum GLONASS subjektiv eher schlechtere Werte liefert, dann bitte... Vielleicht gibt es ja auch jemanden vom Fach, der eine passende Erklärung liefern kann...
Wird bei Garmin eigentlich GLONASS mit GPS kombiniert?
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Da Aufzeichnungen mit Glonass bei mir ungenauer sind, als ohne, paßte die Erklärung erst einmal für mich. Ich kenne mich in der Materie ja nicht aus.
Im Internet/Wikipedia las ich dazu noch folgendes: "Wenn drei Satelliten sichtbar sind, können aus den Signalen drei Parameter abgeleitet werden, z. B. bei bekannter Höhe (Schiff auf dem Meer) der Ort (geogr. Breite und geogr. Länge) und die Zeit. An die Zeit werden relativ hohe Anforderungen an die Genauigkeit gestellt, da ein Zeitfehler von einer Mikrosekunde bereits zu einem Ortsfehler in der Größenordnung von 300 Metern führt."
Damit bleibt für mich Glonass wieder aus. Wobei das ja mehr an der praktischen Fehlerhaftigkeit liegt.
Fliegen die GLONASS-Satelliten bisher einen Bogen um Westeuropa? So wie die Baidou-Satelliten nur über China fliegen?
Es liegt wohl weniger an den Satelliten, als vielmehr an der Einschränkung von den speziellen Signalen. Hierzu gibt es auch eine Seite, die sich mit der Abdeckung auf der Erdoberfläche mit Glonass-Signalen beschäftigt.
Um Mal eine kurze Rückmeldung zu dem 50m-Bahnzählproblem zu geben: Tritt bei mir (zum Glück) nicht auf. Ich bin jetzt einige Mal auf der langen Bahn gewesen und die Uhr hat genauso zuverlässig gezählt wie auf der kurzen Bahn auch