Ich bin der Meinung, dass man in der Politik eher Generalisten mit gesellschaftlichem Weitblick als Spezialisten benötigt. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen viele große Herausforderungen, Chancen und Veränderungen anstehen. Hochqualifizierte Spezialisten halte ich in den Ministerien für sehr wichtig.
Insofern denke ich, dass ressortbezogene Fachabschlüsse für Politiker zwar hilfreich sein können. Für nötig halte ich sie nicht.
Just my 5 Cents.
Finde ich nur bis zu einem gewissen Grad richtig.
Wenn du Finanzminister bist, dann musst zu wirtschaftliche Basiskenntnisse haben, sonst wird es bei Fachgesprächen peinlich.
Genauso musst du als Aussenminister interkultrelle und sprachliche Fähigkeiten haben. Das kann man entweder studieren oder du hast über viele Jahre in dem Metier gearbeitet, sodass du umfangreiche Kenntnisse erworben hast. Für so einen wichtigen Job brauchst du Spitzenkräfte. Sonst kommt sowas raus, wie jetzt gerade.
Der Unterschied ist, ... die genannten Politiker die Verantwortung haben, ein ganzes Land zu regieren. ...
da sie keinerlei Verantwortlichkeit tragen für ihr Handeln und Unterlassen, siehe Andi Scheuer, brauchen sie auch keine Kompetenz. Die wird auf Kosten der STeuerzahler heutzutage eh über (befreundete) Lobbyverbände und Unternehmenberatungen von extern ins Haus geholt. Beispiel aus "die Welt", gibt es aber in allen Parteien.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Schön übrigens auch gestern Morgen: erst lehnt Lügen-Peskow jedwede Verhandlungen ab und dann schwafelt einer der Doppelgänger von Putin irgendwas von Verhandlungen auf Basis der "Istanbul-Einigung" - die es natürlich nicht gab.
Naja, nun kann sich Frau W. wenigstens aussuchen, welche Aussage sie glauben will und von welchem Teil der Kyrillen sie sich für dumm verkaufen lässt.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Schön übrigens auch gestern Morgen: erst lehnt Lügen-Peskow jedwede Verhandlungen ab und dann schwafelt einer der Doppelgänger von Putin irgendwas von Verhandlungen auf Basis der "Istanbul-Einigung" - die es natürlich nicht gab.
Naja, nun kann sich Frau W. wenigstens aussuchen, welche Aussage sie glauben will und von welchem Teil der Kyrillen sie sich für dumm verkaufen lässt.
Naja, man muss das nach über 2,5 Jahren gar nicht mehr kommentieren...
Nur weiter so: BSW-Wähler sind Putinfreunde, AfD Wähler dumm, usw usf.
Naja, man muss das nach über 2,5 Jahren gar nicht kommentieren...
Nur weiter so: BSW-Wähler sind Putinfreunde, AfD Wähler dumm, usw usf.
Man kann nur immer wieder darauf hinweisen, wofür diese selbsternannten grossartigen Vordenker stehen und wo ihre angeblich so tollen Rezepte eben nicht funktionieren.
Der Wähler entscheidet dann selber, ob ihm das zu kompliziert ist und er das Denken Frau W oder Herrn H überlässt. Oder ob er halt den Zinnober der Friedensschamanin eher belustigt zur Kenntnis nimmt. Das ist Demokratie.
Die Grundlage der Demokratie ist Information und Debatte. Also muss man leider immer wieder drauf hinweisen, dass ein sympathisches Auftreten und ein hübsches Gesicht noch keine gute Politik ausmacht. Sonst wäre Heidi Klum schon mit 80% zur Bundeskanzlerin gewählt.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Man kann nur immer wieder darauf hinweisen, wofür diese selbsternannten grossartigen Vordenker stehen und wo ihre angeblich so tollen Rezepte eben nicht funktionieren.
Der Wähler entscheidet dann selber, ob ihm das zu kompliziert ist und er das Denken Frau W oder Herrn H überlässt. Oder ob er halt den Zinnober der Friedensschamanin eher belustigt zur Kenntnis nimmt. Das ist Demokratie.
Die Grundlage der Demokratie ist Information und Debatte. Also muss man leider immer wieder drauf hinweisen, dass ein sympathisches Auftreten und ein hübsches Gesicht noch keine gute Politik ausmacht. Sonst wäre Heidi Klum schon mit 80% zur Bundeskanzlerin gewählt.
Es geht gar nicht um Frau Wagenknecht. Was der Schreiber schreibt, könnte man nach 2,5 Jahren Krieg mit wenigen Sätzen zumindest deutlich in Frage stellen. Ich denke, du kennst die Sätze auch, deshalb erspare ich mir das.