Nicht auf mich bezogen, ich will es abstrakt halten. Oder ganz schlicht gesagt die "State of the art" Trainings-Steuerung herausfinden. Wenn das ein Mix aus allen bisher verwendeten wissenschaftlichen Methoden mit einer gesunden "Beimischung" von Körpergefühl ist, und danach läuft es grade nach dem Beitrag von Quax derzeit raus, dann ist das so.
Das Leben ist leider im Detail nichtlinear und inhomogen. Du wirst die Weltformel der Trainingslehre nicht finden. Geh lieber trainieren!
Apropos Juergen: Zaeck hat das Staebchenbepullern frueher betrieben.
Laienfrage: ist der PH-Wert ein taugliches Mass im Rahmen eines Mikrozyklus, genauer: vor einer Einheit oder ist der "lag" zwischen angerichtetem "Schaden" und sich zeigendem Wert zu gross, um mehr als bloss Rueckschluesse auf bereits absolviertes Training zu ziehen?
Kann nur empfehlen es einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt wenn man mit nem grünen oder gelben Ausschlag auf dem Streifen trainieren geht. Ich beobachte das bei mir seit 1992 und kann aus der Erfahrung sagen das ich bei grün immer wesentlich besser bin.
Wenn ich nach nem harten Trainingstag morgens den PH Wert check und der völlig im Keller ist (und ich mich auch entsprechend mies fühle), sieh ich erst mal zu, das er wieder normal wird, bevor die nächste Trainingseinheit absolviert wird. Es bringt zumindest bei mir ansonsten gar nix, grossartig zu trainieren, das Loch wird nur noch gröser und es kommt auch nix normales dabei rum. Oft bringt (zumindest mir) die Zuführung von basischer Flüssigkeit schon etwas. Wenn der Wert wieder grün ist, ready to go.
Basisch ist z. B. Gemüsebrühe, Bullrich Salz, Basica, etc.