U.a. die belgische Triathletin Claire Michel war nach dem Einzel dann im Spital wegen einer Magen-Darm-Infektion und konnte deshalb (inkl. des ganzen Teams) dann nicht an der Staffel teilnehmen. Welche aus Norwegen, Schweiz und Schweden anscheinend auch.
Und die Österreicherin Lisa Perterer hat nach dem Einzelbewerb im TV-Interview gemeint, dass sie bei der ersten Boje kotzen musste, weil sie zuviel von diesem Wasser geschluckt hat...
Und in Vorbereitung auf den 10k-Bewerb der Männer meinte der Ö-Trainer, dass es "stinkt"...
Zitat:
Zitat von Michi1312
also Lisa Perterer war wie gesagt direkt im TV und sonst über die lokalen Medien:
Da lese ich aber raus, dass es nicht nachweislich auf das Schwimmen in der Seine zurückzuführen sei.
Allerdings las ich vor Tagen bereits von ner Langstreckenschwimmerin, man berühre und sehe Zeug, über das man nicht näher nachdenken wolle.
Mir ist jetzt nicht ganz klar, wie das Thema vom einen Fred in den anderen mäandert und wann bzw. warum, letztlich ist aber wohl klar, dass das Schwimmen in der Seine garantiert nicht zu den positiven Highlights dieser Speiele (Freud'scher Verschreiber, hahaha... ) gehören wird.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Sophie Weißenberg (Siebenkampf) erleidet einen Riss der rechten Achillessehne beim Warmmachen. Sie strauchelte an einer Hürde.
Ist das fies!
Jap.
Btw: Sie hatte links schon vor Jahren Probleme an der A-Sehne (mehr oder weniger das volle Programm) hat das aber angeblich konservativ in den Griff gekriegt.
Zuletzt hatte sie rechts A-Sehnen Probleme. Da die Zeit wohl drängte (Olympia), lies sie das mit Erfolg operieren.
Gerissen is jetzt links(!), also der angeblich konservativ behandelte Teil.
Bei solchen echt tragischen Geschichten denke ich immer: Gott, schütze mich vor der Idee, mir etwas in die Sehne spritzen zu lassen, schon gar nicht Cortison.
U.a. die belgische Triathletin Claire Michel war nach dem Einzel dann im Spital wegen einer Magen-Darm-Infektion und konnte deshalb (inkl. des ganzen Teams) dann nicht an der Staffel teilnehmen.
Welche aus Norwegen, Schweiz und Schweden anscheinend auch.
Und die Österreicherin Lisa Perterer hat nach dem Einzelbewerb im TV-Interview gemeint, dass sie bei der ersten Boje kotzen musste, weil sie zuviel von diesem Wasser geschluckt hat...
Und in Vorbereitung auf den 10k-Bewerb der Männer meinte der Ö-Trainer, dass es "stinkt"...
Schweiz dementiert, da war niemand in Krankenhaus. Vielleicht nur ein Missverständnis.
Zitat:
Wirbel um erkrankte Triathleten
Immer wieder war die dreckige Seine ein Thema an diesen Olympischen Spielen. Lange war unklar, ob die Wasserqualität gut genug ist, um den Triathlon durchzuführen. Trotz allen Diskussionen fanden die Wettkämpfe statt. Nun berichtet «Bild», dass mehrere Athletinnen und Athleten erkrankt und ins Spital eingeliefert worden seien. Der Verdacht ist naheliegend, dass die Wasserqualität des Flusses dafür verantwortlich ist. Auch von einem Schweizer Athleten ist die Rede gewesen.
Swiss Olympic dementiert dies jedoch. Der Verband teilt mit: «Keiner der erkrankten Schweizer Triathleten wurde hospitalisiert, und das war auch zu keiner Zeit ein Thema.» Am Donnerstag und Freitag findet in der Seine zum Abschluss noch das Freiwasserschwimmen statt.
Für mich etwas viel Tohuwabohu, da alle Wettkämpfe dann doch recht gut gelaufen sind. Ich finds jedenfalls gut, dass die Regierung in die Säuberung der Seine so viel invertiert haben.
Kann jemand eventuell erklären, warum die DSQ von Vinesh Phogat weite Kreise zieht und angeblich ein Skandal ist und man beim Ringerweltverband Beschwerde eingelegt hat? Sie war zu schwer - hat man das im Team nicht vorher gewusst? Klingt simpel - oder ist es komplexer?