Nachdem ich zum zweiten Mal nach 2018 vor Ort war, hier ein kleines Resüme:
- ich hatte wohl Glück mit dem Check-In, musste nur ein paar Minuten warten (die Schlange war auch recht kurz), es gab zumindest dort keine wirklichen Probleme. Dennoch halte ich es wie 2018 für fragwürdig, warum bei so einer großen Veranstaltung ein so kleiner Check-In Bereich zur Verfügung steht. Gut, die Teilnehmer sind aber auch selbst schuld, wenn sie großteils halt alle am Samstag nachmittag aufschlagen. Ich war gegen 11:30 Uhr dort und hab mir dann halt das engl. Briefing angehört
- Bike Check-In war soweit okay, auch wenn die Kontrolle von Rad und Helm eher als "Helm ist aufgesetzt und Rad rollt" zu beschreiben sind. Aber auch hier war eine lange Schlange. Vermutlich wollte man die Wartezeit für die Leute reduzieren. Ärgerlich war nur, dass die Verknüpfung von QR-Code, Startnummer und Name bei mir (und noch einigen mehr) wohl nicht geklappt hatte und es von einer Helferin in einer Excel-Liste notiert werden musste beim Abholen des Zeitnahmechips
- Rennen lief eigentlich ziemlich ähnlich wie 2018, die Radstrecke war vor allem am Anfang proppevoll, es gab diverse Staus und viel Geknubbel + andauerndes hin und her überholen. Schwimmen ging gut, auch wenn der See im Vergleich zu vor fünf Jahren recht frisch war

beim Rad ist mir einmal die Kette abgesprungen *ärgerlich* und beim Laufen waren die ersten 1,5 Runden sehr hart mit der prallen Sonne, die dann zum Glück von ein paar Wolken verdeckt worden sind
Das Rennen selbst war super, das Drumherum ist weiterhin ausbaufähig, aber solange Ironman hier halt spart (oder keine Helfer ranbekommt), wird das halt auch nicht besser.