"Die 1089 befragten Sportler bewerteten Aussagen wie "Wenn ich ein Training ausfallen lassen muss, fühle ich mich launisch und reizbar", oder "Es haben sich bereits Konflikte zwischen mir und meiner Familie und/oder meinem Partner bezüglich der Menge meines Trainings ergeben". Je höher die Zustimmung, desto höher die Gefahr einer Sportsucht, so der Gedanke."
Wenn ich ein hartes Training geplant habe, und es kommt was berufliches oder familiäres dazwischen, bin ich durchaus gereizt. Wenn dann auch noch die sonne scheint und auf dem Heimweg zig Radrennfahrer entgegenkommen, sogar launisch. Aber genauso würde es mir gehen, wenn ich ins Kino wollte und es kommt was dazwischen, ich bin aber nicht Kinosüchtig
Ich hatte jetzt zwischen Winterpokal und Trainingslager mir 2 Ruhewochen gegönnt mit ganz wenig Programm: Keine Entzugserscheinungen. Ich fand es sogar angenehm, in Ruhe zu schwimmen ohne zum nächsten Training hetzen zu müssen.
Ich will nciht abstreiten, dass es Sportsucht gibt, aber ich halte sie für sehr selten, obwohl ich von ausdauersportlern umgeben bin und glaube, dass man solche Leute auch nciht auf Wettkämpfen trifft. Die sind anders
