Der Sohn von US-Vizepräsident erhält einen Vorstandsposten im größten Ukrainischen Energiekonzern.
Kwasniewski Ukraine-Beauftragter des EU-Parlaments ist seit Anfang des Jahres als enger Berater in diesem Konzern angestellt.
Devon Archer, ein enger Freund des Sohnes von John Kerry, wurde vor kurzem Direkter in der selben Firma.
Demokratie, Freiheit und Menschenrechte? Oder doch eher Pipi Langstrumpf ("Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt")
Putin's Ökonomie-Berater Sergey Glaziev, geb. in der Ukraine und ehemaliger russischer Präsidenschaftskandidat, analysiert den ukrainischen Bürgerkrieg im Donbass auf dem Ökonomie-Forum in Moskau in einem 10minütigen Redebeitrag. Er prognostiziert eine weitere Kriegsseskalation, Angriffe der Ukraine auf russische Truppen in der Krim bis hin zur Möglichkeit eines 3. Weltkrieges. Eine wirklich sehr beunruhigende Sicht, Analyse des ukrainischen Bürgerkrieges.
Putin's Ökonomie-Berater Sergey Glaziev, geb. in der Ukraine und ehemaliger russischer Präsidenschaftskandidat, analysiert den ukrainischen Bürgerkrieg im Donbass auf dem Ökonomie-Forum in Moskau in einem 10minütigen Redebeitrag. Er prognostiziert eine weitere Kriegsseskalation, Angriffe der Ukraine auf russische Truppen in der Krim bis hin zur Möglichkeit eines 3. Weltkrieges. Eine wirklich sehr beunruhigende Sicht, Analyse des ukrainischen Bürgerkrieges.
Das ein Putin Berater das so sieht, ist sicher kein Wunder. Das Sein bestimmt das Bewusstsein, wusste man früher in Russland.
Bereits in der ersten Minute sind div. Widersprüche. Wieso bombadiert man (angeblich) auf dem Donbass, Flugplätze Schulen Krankhäuser, wenn man den Donbass nur als auszubeutendes Gebiet sieht aus dem man die Dollars abführen möchte. Wenn die Ukraine die Oberhand über den Donbass zurück gewinnt, wird man erstmal 10 Jahre investieren müssen, bis ein Dollar wieder zur Zentralregierung fließt.
Das ist reine Propaganda.
Im übrigen halte ich den Angriff der Ukraine auf den Osten auch für falsch. Krieg ist immer schlecht! Nur beide Seiten machen ja dieselben Fehler. Da ist keiner besser als der andere. Beide Seiten sind Verbrecher an der Menschheit.
Das ein Putin Berater das so sieht, ist sicher kein Wunder. Das Sein bestimmt das Bewusstsein, wusste man früher in Russland.
Bereits in der ersten Minute sind div. Widersprüche. Wies bombadiert man (angeblich) den Dombass, Flugplätze Schulen Krankhäuser, wenn man den Dombass nur als auszubeutendes Gebiet sieht aus dem man die Dollars abführen möchte. Wenn die Ukraine die Oberhand über den Dombass zurück gewinnt, wird man erstmal 10 Jahre investieren müssen, bis ein Dollar wieder zur Zentralregierung fließt.
Das ist reine Propaganda.
Im übrigen halte ich den Angriff der Ukraine auf den Osten auch für falsch. Krieg ist immer schlecht! Nur beide Seiten machen ja dieselben Fehler. Da ist keiner besser als der andere. Beide Seiten sind Verbrecher an der Menschheit.
MfG
Matthias
Dito. Zar Putin täte gut daran, seine "Isolationspolitik" a la KGB zu beenden. Aber was macht der unberechenbare Dickkopf, muss eine Wagenburg bauen. Und lässt jammern.
Klagen ist freilich angebracht, in Anbetracht dessen, dass in der Ukraine nicht nur getötet, sondern auch gefoltert und vergewaltigt wird. Unglaublich, aber leider Gottes nicht unmöglich im dortig "rechtsleeren Raum".
Mich beunruhigt(e) der Beitrag, weil er keine anderen Optionen zum gegenwärtigen Krieg und der prognostizierten Eskalation diskutiert. Beide Seiten befinden sich gefangen in der "Wenn ..., dann ..." Spirale.
"Sie stammen aus der Russland, Aserbaidschan, Kirgistan, Usbekistan und der Ukraine: Während einer journalistischen Praxiswoche haben 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms "Journalisten International" der Freien Universität Berlin das Online-Projekt #NichtUnserKrieg mit Bezug zur Ukraine-Krise gestartet. Es beinhaltet Video-Friedensbotschaften der Nachwuchsjournalisten sowie persönliche Geschichten und Erfahrungen auf Russisch, Ukrainisch und Deutsch."
Putin verhängt Importverbot für westliche Lebensmittel. Er lässt zwar über eine "Klausel" zu bestimmte Lebensmittel davon auszunehmen aber der erste Warnschuss dürfte für entsprechende Aufmerksamkeit sorgen.
Der Nachteil für die eigene Bevölkerung wird unterschiedlich bewertet. Die einen sagen, dass führt in Russland zu deutlich steigenden Lebensmittelpreisen, die anderen Sagen, die westlichen Lebensmittel konnten sich eh nur die besser verdienenden Leisten. Für die Mehrheit der Russen wird diese Sanktion deshalb keinen spürbaren Unterschied ausmachen, auch weil Russland bei den Grundnahrungsmittel wie z.B. Getreide zu den großen Exporteuren zählt.
Wird noch spannend