Als erstes habe ich rausgelesen, dass alles unter 3 mal die Woche eigentlich nichts bringt -> D.h. ich werde jetzt versuchen, 3x die Woche ins Wasser zu kommen, und wenn es geht, noch ein viertes Mal (das ist aber schwierig).
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Viele Grüße,
Christian
hallo Christian,
es ist die Frage was es bringen soll.
Ich schwimme 2x die Woche im Vereinstraining so ca 2,7 - 3,4 km. Gegenüber letztem Jahr habe ich mich verbessert.
Meine Ausdauer und meine Technik ist besser geworden.
Das heist nicht das jetzt alles toll ist was ich mache, aber es ist besser als vorher.
Mir gefallen diese Aussagen nicht. Das hört sich dann so an als ob man es auch lassen könnte wenn man nicht mindestens 3x die Woche schwimmt.
Ich schwimme 2x die Woche im Vereinstraining so ca 2,7 - 3,4 km. Gegenüber letztem Jahr habe ich mich verbessert.
Mir gefallen diese Aussagen nicht. Das hört sich dann so an als ob man es auch lassen könnte wenn man nicht mindestens 3x die Woche schwimmt.
Keiner sagt, dass 2 mal die Woche nichts bringt, sondern einfach nur je öfters man trainiert, desto schneller macht man Fortschritte.
Es muss jeder selbst wissen wie viel er in welcher Zeit erreichen will.
Es ist doch klar, dass jemand, der 6 Tage die Woche trainiert, mehr Fortschritte macht als jemand, der 2 mal trainert. Trotzdem bringt auch 2 mal etwas.
Geh öfters schwimmen. Nur so wirst du besser.
3 mal die Woche ist schon wenig.
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Zitat:
Zitat von Lui
Keiner sagt, dass 2 mal die Woche nichts bringt, sondern einfach nur je öfters man trainiert, desto schneller macht man Fortschritte.
Es muss jeder selbst wissen wie viel er in welcher Zeit erreichen will.
Es ist doch klar, dass jemand, der 6 Tage die Woche trainiert, mehr Fortschritte macht als jemand, der 2 mal trainert. Trotzdem bringt auch 2 mal etwas.
wenn 3x die Woche schon wenig ist was ist dann 2x die Woche?
ganz erlich, deine Aussage von oben ist für Hobbysportler Familienmenschen und Berufstätige schon ein starkes Stück.
Wir sind hier immerhin keine Schwimmer sondern Trias.
Ausserdem macht man die Fortschritte nicht wenn man viel trainiert, sondern wenn man richtig trainiert.
Aber ich will jetzt hier keine Wortklauberei betreiben. Aber ich denke Sätze wie "3x die Woche sind schon wenig" oder "du weißt schon, dass 6:30 für einen Schwimmer nicht wirklich gut sind" gelten nicht für Triathleten und du solltes sie nicht so pauschal schreiben.
Viele Grüße
Wolfgang
P.S. nein ich weiß nicht mehr ob und wo du den 6:30 Satz geschrieben hast. Irgendwann zu la_guna glaube ich.
Sollte dem nicht so sein dann tut es mir leid und ich ändere meinen Post selbstverständlich in: ...gelten nicht für Triathleten und man sollte sie nicht so .....blah blah blah.
wenn 3x die Woche schon wenig ist was ist dann 2x die Woche?
ganz erlich, deine Aussage von oben ist für Hobbysportler Familienmenschen und Berufstätige schon ein starkes Stück.
Wieso? Ist doch wenig. Mein Punkt ist, daß es für einen absoluten Anfänger besser ist viel zu trainieren als wenig und man kann nicht pauschal sagen, was "angemessen" ist. Ob es Leute gibt, die erst über 30+ angefangen, Familie und Verpflichtungen haben, ist ein ganz anderes Thema. Wenn ein Familienvater gefragt hätte, wie er alles unter einem Hut bekommen soll, hätte ich spezifischer und anders geantwortet.
Ich habe spezifisch auf Chris_fs frage geantwortet.
Einer im Thread schrieb bei ihm sei der Knoten nach ca.6-8 Wochen geplatzt(bei 3-5 Einheiten die Woche) während ein anderer schrieb nach 6 Monaten bei einmal die Woche. Das verdeutlicht es doch.
Zitat:
Zitat von Wolfgang L.
Wir sind hier immerhin keine Schwimmer sondern Trias.
Hm. Ich denke es geht darum so gut wie möglich zu werden. Ausserdem ist meine Aussage allgemein gemeint und ich betonte es hängt von jedem Einzelnen ab, was er in welcher Zeit aus dem Sport herraus holen will.
Zitat:
Zitat von Wolfgang L.
Ausserdem macht man die Fortschritte nicht wenn man viel trainiert, sondern wenn man richtig trainiert.
Wenn man 10 mal die Woche richtig trainiert, wird man mehr Fortschritte machen als wenn man 2 mal die Woche richtig trainiert. Logisch oder?
Wie gesagt, je mehr......
Zitat:
Zitat von Wolfgang L.
Aber ich denke Sätze wie "3x die Woche sind schon wenig" oder "du weißt schon, dass 6:30 für einen Schwimmer nicht wirklich gut sind" gelten nicht für Triathleten und du solltes sie nicht so pauschal schreiben.
Wann habe ich das mit 6.30 gesagt? Ich mache selten Schwanzvergleiche. Hab noch nie gepostet was ich schwimme.
Irgendwie verstehe ich die Aufregung nicht. Ich habe nie gesagt alles unter 3 mal die Woche ist für Lutscher oder wer 100m über 1.30 schwimmt, ist ne Pfeife. Ist garnicht meine Art. Ich denke nur gerade Schwimmen, was die schwierigste Sportart ist, sollte man am Anfang gerade mehr Zeit schenken, gerade wenn man merkt es geht nicht vorran. Mehr wollte ich nicht sagen und wenn der Chris_f jetzt 3 mal oder vielleicht 4 mal will, ist das doch gut.
Irgendwie nimmst du das gerade persönlich habe ich den Eindruck
Ich finde nur die Aussage bezüglich der Trainingshäufigkeit bedenklich.
Das ist aber was ich nicht verstehe. Wieso bedenklich? Wenn ich schreiben würde, ich bin auf dem Rad zu langsam und trainiere 2 mal die Woche, würde doch ziemlich jeder schreiben, trainiere mehr.
Ich habe mal jemand, der wenig Zeit hat das Buch "The Time-Crunched Cyclist" von Chris Carmichael empfohlen, was spezifisch für Berufstätige mit Job, Kindern und Zeitmangel geschrieben wurde. Da hiess es von anderer Seite mit 6-8 Stunden die Woche könnte man keinen Topf gewinnen.
Also ich finde es gut, wenn Chris_f erstmal 3 x die Woche geht
Wieso? Ist doch wenig. Mein Punkt ist, daß es für einen absoluten Anfänger besser ist viel zu trainieren als wenig und man kann nicht pauschal sagen, was "angemessen" ist. Ob es Leute gibt, die erst über 30+ angefangen, Familie und Verpflichtungen haben, ist ein ganz anderes Thema.
Zitat:
Zitat von Wolfgang L.
Ich finde nur die Aussage bezüglich der Trainingshäufigkeit bedenklich.
Im Prinzip sagt man ja bei jeder Sportart, man müsse sie 3 mal pro Woche ausführen, um sich zu verbessern oder wenigstens ein gewisses Niveau zu halten.
Gerade im Triathlon ist das allerdings schwierig.
3 mal pro Woche laufen geht, da muss man nur die Luafschuhe anziehen und vor die Tür gehen. 3 mal pro Woche radeln ist ähnlich, zur Not geht man eben in den Keller aufs Ergometer.
Beim Schwimmen ist das schon anders, wenn man nicht gerade eine eigene Gegenstromanlage zuhause hat, ist man für 1 Stunde schwimmen 2,5 bis 3 Stunden unterwegs.
Stabi-Übungen wiederum kann man zuhause machen. Hat man einen Kraftraum, kann man sogar das Krafttraining zuhause durchführen.
Das geht lles so lange gut, bis in der Familie oder am Haus die regulären Aufgaben dazwischenkommen oder gar etwas Unvorhergesehenes eintritt. Dann fängt man an, Aufgaben und Training zu schieben und findet sich alsbald in der Überforderung. Genau so weit sollte es meiner Meinung nach im Hobbybereich nicht kommen, wenigstens nicht permanent. Dass man vor einem Wettkampf das Unkraut im Garten und die Bügelwäsche im Korb lässt, ist ein anderes Thema. Ackerwinden, Giersch und Co. bleiben einem bis nach dem Wettkampf erhalten, und die Fenster putzen sich auch nicht von alleine.
Hat man also nur ca. 1-2 Stunden Zeit, wird man in der Situation eher einen Lauf machen oder in den Fitnesskeller gehen, als sihc ins Auto zu setzen um nachzushen, wie voll das nächste Hallenbad mal wieder ist. Das ist jedefalls mein Dilemma, evtl. geht es Anderen ja ähnlich.