Die Reise des Jahrzehnts hat uns nach Argentinien und weiter südlich geführt. Da ich nicht gut vier Wochen auf jegliches Training verzichten kann, habe ich die Laufschuhe mitgenommen. Es ist ja immer wieder wunderschön, eine unbekannte Gegend laufend zu erkunden.
Start der Reise war in
Buenos Aires und bei sommerlichen Temperaturen. Ganz gut, da Ampelfrei, kann man in Puerto Madero laufen. Polizeipräsenz ist da an vielen Ecken auch, es empfiehlt sich trotzdem nicht, die mitgeführte Elektronik zu sehr zur Schau zu stellen.
Vom zentral gelegenen Hotel ging es erstmal zur Fregata Sarmiento, einer Nostalgie-Dreimastbark, die schon mehrmals um die Welt gesegelt ist und, mit Motorunterstützung, auch schon an spektakulären Rettungsaktionen in der Antarktis beteiligt war.
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Über eine von Calatrava entworfene Drehbrücke geht es an den Rand des "ökologischen Reservats" von Puerto Madero.
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Da gestern Sonntag war, liegt noch viel Müll herum, die Würstchenbuden waren offenbar gut besucht.
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Am LKW-Parkplatz drehe ich besser wieder um und zurück ging es an der Kolonialstil-Kirche (Balilica de Santo Domingo, glaube ich) wieder zum Hotel...
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