Die Medizin wird oft verteufelt, weil im Medizinsystem arbeitende sich die Taschen vollmachen und teilweise nicht im Patientensinne handeln. Dies ist sicherlich ohne Zweifel wahr. Das System begünstigt Auswüchse und es gibt viele Studien, in denen nachgewiesen wurde, dass es bessere aber weniger lukrative Vorgehensweisen gäbe - diese aber vielfach nicht gemacht werden.
Dies erzeugt bei den Patienten Unsicherheit und Frustration. Sie fühlen sich verarscht. Was passiert? Sie tragen extrem viel Geld zu Heilsversprechern jeder Art, deren Methoden nachgewiesener Weise gar keine (!) Wirkung haben. Angeführt wird dann immer alle möglichen pseudo-wissenschaftlichen Argumente, im Kern geht es aber darum, dass es ordentliche Kunde-Verkäufer-Gespräche gibt.
Warum tragen diese Leute ihr Geld nicht zu den Medizinern, die nachgewiesener Weise funktionierende Methoden haben, und bezahlen sie auch für das einfache Gespräch?
Die Unzufriedenheit liegt nicht an der wissenschaftlichen Herangehensweise der Medizin, sondern an ihren Protagonisten (auf allen Seiten).
Die Medizin wird oft verteufelt, weil im Medizinsystem arbeitende sich die Taschen vollmachen und teilweise nicht im Patientensinne handeln. Dies ist sicherlich ohne Zweifel wahr. Das System begünstigt Auswüchse und es gibt viele Studien, in denen nachgewiesen wurde, dass es bessere aber weniger lukrative Vorgehensweisen gäbe - diese aber vielfach nicht gemacht werden.
Dies erzeugt bei den Patienten Unsicherheit und Frustration. Sie fühlen sich verarscht. Was passiert? Sie tragen extrem viel Geld zu Heilsversprechern jeder Art, deren Methoden nachgewiesener Weise gar keine (!) Wirkung haben. Angeführt wird dann immer alle möglichen pseudo-wissenschaftlichen Argumente, im Kern geht es aber darum, dass es ordentliche Kunde-Verkäufer-Gespräche gibt.
Warum tragen diese Leute ihr Geld nicht zu den Medizinern, die nachgewiesener Weise funktionierende Methoden haben, und bezahlen sie auch für das einfache Gespräch?
Die Unzufriedenheit liegt nicht an der wissenschaftlichen Herangehensweise der Medizin, sondern an ihren Protagonisten (auf allen Seiten).
Hier gebe ich Dir 100% recht.
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass einem bei vielen Medizinern nicht geholfen wird.
- Ich hatte schon duzende Besuche bei Ärzten wegen Heuschnupfen, ohne dass mir richtig geholfen wurde. Ich habe jahrelang kein Triathlon gemacht, weil es im Frühjahr/Sommer unerträglich wurde. Ein Tip von SWR3 (Vaseline in die Nase) brachte die Erlösung
- Ich hatte Probleme mit den Knien beim Laufen. Ärzte konnten/wollten mir nicht helfen. Weniger Laufen. Jetzt trage ich bei langen Läufen Bandagen und nehme, wenn es mal zwickt Traumeel (Kügelchen) und bin dieses Jahr doppelt so viel gelaufen wie sonst und habe meinen ersten Marathon hinter mich gebracht.
Du bekommst beim Arzt den meisten Fällen nur Hinweise, die ihm Geld bringen.
Und der Arzt, der es wirklich gut mit Dir meint, ist bei dem System der Depp.
Da ist es klar, dass die Leute sich verarscht fühlen und versuchen, sich selber zu helfen (Dr. Google) oder auch zu weniger seriösen Therapeuten rennen.
Ich hatte schon duzende Besuche bei Ärzten wegen Heuschnupfen, ohne dass mir richtig geholfen wurde. Ich habe jahrelang kein Triathlon gemacht, weil es im Frühjahr/Sommer unerträglich wurde. Ein Tip von SWR3 (Vaseline in die Nase) brachte die Erlösung
Erlösung ist relativ. Allergien sind eine verzwickte Sache: Es tauchen Symptome auf, die keine sinnvolle Ursache haben und dem Körper auch nicht dabei helfen, das Problem zu bekämpfen, ergo, wenn man die Symptome besiegt, pfuscht man dem Körper, wie im Fall von Fieber, nicht dazwischen. Allerdings gibt es trotzdem oft einen Grund für die Allergie, die man ebenfalls beheben kann, und da ist die Ernährung sicherlich ein guter Weg. Allerdings spricht trotzdem nichts dagegen, in der Zwischenzeit die Symptome zu lindern bzw. zu eliminieren.